Schon in The Legend of Zelda: Breath of the Wild waren die zerstörbaren Waffen ein großer Streitpunkt. Die Waffen, die wir im Spiel finden konnten, hatten nur eine begrenzte Haltbarkeit und gingen kaputt, sobald wir sie zu häufig genutzt haben. Das hat bei vielen Spieler*innen für Unmut gesorgt.
Auch Zelda: Tears of the Kingdom wird dieses Feature nutzen. Doch gerade im Sequel wird es uns vermutlich weniger ausmachen, dass die Waffen wieder zerstörbar sind. Wir verraten euch, wieso.
Waffen in Zelda: Tears of the Kingdom sind zerstörbar
Schon in einem früheren Trailer gab es die Synthese-Fähigkeit zu sehen. Mit ihr können wir zahlreiche Gegenstände mit Waffen und Rüstungsteilen kombinieren, um daraus neue Items zu schaffen. Auf diese Weise können wir beispielsweise einen Pilz an unseren Schild anbringen, der beim Treffer in Staub zerfällt und so die Sicht der Gegner trübt.
Dadurch erhalten die schnöden Waffen einen besonderen Nutzen, der im Kampf viele Vorteile mit sich bringt. Doch unsere Ausrüstung bekommt nicht nur ein neues Feature. Dadurch, dass wir einen neuen Gegenstand erschaffen, wird die Haltbarkeit der Items wieder vollständig aufgefüllt.
Durch die Synthese-Fähigkeit wird das, was wir aus BotW kennen, auf eine neue Ebene gehoben. In TotK können Spieler*innen ihre Kreativität noch weiter ausleben und sind dank der Synthese-Fähigkeit kaum an Grenzen gebunden. Deshalb macht es noch mehr Sinn, dass die Waffen mit der Zeit verfallen und wir erneut die Möglichkeit bekommen, einen neuen Gegenstand herzustellen, den wir im Kampf benutzen können.
Durch die Synthesefähigkeit lassen sich nicht nur Ausrüstungsgegenstände, sondern auch Flug- und Fahrzeuge bauen, mit denen wir uns zu Land, Luft und Wasser fortbewegen können. Je nach Bauteilen können wir die Geschwindigkeit der Fortbewegungsmittel optimieren und uns so einiges an Wegzeit sparen.