Unter den Schüler*innen der Klasse 1-A aus dem Anime-Hit My Hero Academia befindet sich Ochako Uraraka. Sie ist eine gute Freundin von Izuku Midoriya und wirkt auf den ersten Blick wie ein sympathisches Mädchen. Doch hinter ihrem süßen Aussehen steckt eine starke Kämpferin. Wir verraten euch, wieso Ochako eine ernstzunehmende Gegnerin ist.
My Hero Academia: Ochako und ihre Kampffähigkeiten
Wie viele andere Charaktere aus dem MHA-Universum besitzt auch Ochako eine Spezialität, die sie im Kampf gegen ihre Feinde verwenden kann. Sie hat die Fähigkeit schon seit ihrer Geburt und lernt mit fortlaufenden Staffeln, diese Technik zu meistern.
Was für eine Macke hat Ochako? Mit „Zero Gravity“ kann Ochako alles zum Schweben bringen, was sie zuvor berührt hat. Der Effekt kann rückgängig gemacht werden, indem sie ihre Finger aneinanderlegt.
Diese Technik kann sie im Kampf beispielsweise nutzen, um Wurfgeschosse auf ihre Gegner zu schleudern. Dafür kann sie sogar einen gigantischen Schläger nutzen, den sie zuvor schwerelos gemacht hat.
Hat die Fähigkeit einen Nachteil? Sobald Ochako Gegenstände mit einem Gewicht von über drei Tonnen oder sich selbst fliegen lässt, wird ihr schlecht. An ihrem Kampfanzug befinden sich deshalb Stellen in ihrem Nacken und an den Handgelenken, die enger an ihrem Körper anliegen.
Diese fungieren als Akupunkturstellen, um ihre Übelkeit zu minimieren. Auch der Helm hat eine Funktion, um die Stimulation in ihrem Gehörgang zu reduzieren, damit ihr weniger übel wird.
Was für Techniken hat Ochako sonst noch drauf? Sie wurde von Profi-Held Gunhead in Material Arts (kurz: G.M.A.) unterrichtet. Dadurch kann Ochako nun einige Nahkampfangriffe, zu denen Griffe, Take Downs und Würfe zählen.
Die Kampftechnik kann sie wunderbar mit ihrer Macke verbinden, da sie für „Zero Gravity“ den Gegner berühren muss. So kann sie den Gegner noch leichter über die Schulter werfen und zu Boden ringen. Das G.M.A. kann darüber hinaus zur Selbstverteidigung genutzt werden.