Update vom 11. August 2023: Andreas Kieling hat in einem Facebook-Video ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Damit ist die Location nun noch genauer eingrenzbar.
„Flug nach Vancouver, dann weiter nach Vancouver Island mit der Fähre und dann ganz hoch, glaub ich, in den Norden von Vancouver und da werden wir dann alle verteilt mit Hubschraubern, mit Wasserflugzeugen und so weiter.“
Obwohl der Aussetzungsradius auf den Norden der Insel begrenzt sein soll, werden sich die Teams wahrscheinlich nicht begegnen. Vancouver Island fasst nämlich circa die Fläche des Bundeslandes NRW.
Originalmeldung vom 23. Juni 2023: Es ist ruhiger geworden um 7 vs. Wild, zumindest vordergründig. Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Orgateam war in Alaska und Kanada unterwegs, um die perfekte Location für die dritte Staffel zu finden. Die haben sie nun. Darauf müssen sich die Kandidaten in Kanadas Wildnis gefasst machen.
7 vs. Wild: Unberührte Natur in Kanada
Die Auswahl der Location war schon in der zweiten Staffel ein großes Thema. Damals hatte Initiator Fritz Meinecke sogar seine Community um Hilfe gebeten. Diesmal ist das Oragteam auf eigene Faust los und hat fleißig Spots ausgekundschaftet. In Kanada sind sie letztendlich fündig geworden.
Die Location musste für das Team natürlich einiges an Anforderungen erfüllen. Fritz hat einen kleinen Einblick gegeben, was ein Spot alles hergeben muss:
- Nahrungsangebot muss stimmen
- Ressourcen zum Basteln/Bauen
- gemäßigte Temperaturen
- unberührte Natur, pure Wildnis
Wo ist die Location? Die ausgesuchte Gegend befindet sich, wie erwähnt, in Kanada. An der westlichen Küste liegt die Provinz Britisch-Kolumbien, die die Teilnehmer für 14 Tage beheimaten wird.
Was erwartet die Kandidaten in Kanada?
Wir wissen bereits, nach welchen Kriterien die Location ausgesucht wurde, aber was werden die Kandidaten tatsächlich vorfinden und wie sind die Bedingungen vor Ort?
Die Umgebung kommt ganz auf den Aussetzungsort an. Wir finden dort dicht bewachsenen Wald, Küsten an Seen, Flüssen oder dem Meer und damit die Möglichkeit auf Salz- und Süßwasser. Berge und Felsen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Eine sehr abwechslungsreiche Natur, die für jeden ihre eigene Herausforderung bereithält.
„Kommen wir zum Wetter: Wir befinden uns nicht in der Regenzeit, aber circa ein Drittel der Zeit sind Regentage […], was auf jeden Fall spannend wird für den Shelterbau. […] Von den Temperaturen her sind wir tagsüber so bei 15 und auch mal 25 Grad, nachts irgendwas zwischen 5 und 15 Grad.“
Die Tierwelt ist vielseitig und mehr oder weniger gefährlich. Bären und Wölfe sind in dieser Region nicht selten. Das Orgateam hat schon Bekanntschaft mit den majestätischen Wesen machen dürfen.
Was haltet ihr von der gewählten Location: Gute Abwechslung oder zu unberechenbar? Schreibt es uns in die Kommentare!