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Reich aber unbeliebt? Trymacs packt über Chefstrobels Monatseinkommen aus

Immer wieder geben Creator*innen Einblicke in ihre Finanzen und legen offen, wie viel Geld sie mit Streams und Videos verdienen.

Trymacs hat in einer Reaction auf YouTube nun einen Einblick in die Einnahmen von Chefstrobel gegeben. Der scheint trotz seines schlechten Rufs gutes Geld zu verdienen.

Trymacs: „Der verdient regelmäßig fünfstellig“

Seiten wie SocialBlade geben in ihren Analysen teilweise das geschätzte Einkommen eines Creators an. Anhand welcher Parameter dieses berechnet wird, ist nicht direkt ersichtlich.

Scheinbar hat eine ähnliche Seite die wöchentlichen Einnahmen von Chefstrobel auf circa 50 Euro festgesetzt. Kann das überhaupt sein?

Trymacs reagiert auf einen Clip, in dem er sich scheinbar über das angeblich so geringe Einkommen seines Freundes lustig macht.

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Zur Aufklärung der Situation verrät der Streamer nebenbei, dass sein Kollege über 10.000 Euro im Monat verdiene. Max habe gelacht, weil die Angabe der Webseite so falsch war.

„Es geht darum, dass Chefstrobel extrem viel verdient und Rumathra auch. Die machen beide regelmäßig im Monat fünfstellig, also 10.000 plus. […] Das ist der Witz daran, dass ich genau weiß, dass Chefstrobel teilweise für ein Placement direkt erstmal 6.000 Euro so flat bekommt und dann steht da geschätztes Einkommen in der Woche: 50 Euro.“

Woher Max diese Einblicke in Chefstrobels Finanzen haben will, ist nicht bekannt, allerdings ist das eine ganze Menge Geld, für jemanden, der eher unbeliebt zu sein scheint.

Chefstrobel: Erfolg trotz Hate

Chefstrobel ist ein kontroverser Streamer. Er bekommt viel Hate ab, was ihn vor kurzem dazu veranlasst hat, einen ernsteren Ton anzuschlagen.

Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:

Nach einem langen Stream nimmt der junge Creator ein Video auf, in dem er über die vielen bösen Kommentare gegen ihn spricht.

„Mir ist es jetzt halt aufgefallen […], dass es viele Leute gibt, die mich leider aus Prinzip hassen oder auf irgendeinen Zug aufspringen, einfach weil‘s witzig ist Chefstrobel zu hassen oder diesen Namen im Kontext zu benutzen, dass etwas mit mir negativ behaftet ist und schlecht ist.“

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Scheinbar haben viele seiner Kollegen böse Witze über ihn gerissen und die im Nachhinein als Scherz abgetan. Bei den Communities ist nur der Hate hängengeblieben.

Wie sehr das Chefstrobel trifft, war einigen wohl nicht klar.

Nach diesem Video wurde der junge Streamer mit netten Nachrichten überschüttet. Er erinnert richtigerweise daran, dass hinter jedem Creator ein echter Mensch steckt, dem vor allem sinnloser Hass schwer zu schaffen machen kann.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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