Artikel

Reved nimmt Stream-Pause auf unbestimmte Zeit: „Ich kann das alles nicht mehr!“

Ihre Fans kennen Reved als aufgedrehte und fröhliche junge Frau. Dass hinter der glücklichen Fassade nicht alles so rosig ist, verrät sie in ihrem neuesten YouTube-Video.

Antonia leidet laut eigenen Angaben seit vielen Jahren an chronischen Kopfschmerzen, Ursache unklar. In den letzten Monaten hat sich ihr Zustand rapide verschlechtert.

Jetzt zieht sie dringend nötige Konsequenzen!

Reved: Kopfschmerzen als dauerhafter Begleiter

Kopfschmerz ist für viele eine der unangenehmsten Schmerzarten. Wir können uns nicht konzentrieren, im Zweifel muss eine Schmerztablette her.

Reved kennt ihr Leben fast nur noch mit Kopfschmerzen. Allerdings sind die so stark, dass sie keinen Tag ohne starke Medikamente auskommt.

„Ich wache morgens auf und ich hab so krasse Kopfschmerzen, dass ich eigentlich nicht aufstehen kann. Zu meinem Kaffee nehme ich zwei Paracetamol und meistens während dem Stream, im Laufe des Tages, noch eine weitere.“

Von Arzt zu Arzt zu laufen war in manchen Phasen zu belastend, weshalb sie ihre Gesundheit vollständig hinten angestellt hat. Allerdings hat sich ihr Zustand in den letzten Monaten so stark verschlimmert, dass akut gehandelt werden muss.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Reved: „Ich streame nicht mehr“

Vielen ihrer Zuschauer*innen ist es bereits aufgefallen. Seit einigen Tagen ist es ruhig auf Reveds Twitch-Kanal.

Aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme nimmt sich die 23-Jährige eine Auszeit auf unbestimmt Zeit. Sie will ihrer Leidenschaft aber nicht für immer abschwören.

„Priorität Nummer eins ist gesund werden. Priorität Nummer zwei ist es aber trotzdem irgendwann wieder zum Streaming zurückzukommen.“

Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:

Während dieser Zeit soll es, sofern möglich, weiter YouTube-Videos, TikTok- und Instagram-Postings geben. Zum Streamen will die junge Influencerin zurück, sobald es ihr Gesundheitszustand zulässt.

„Abwarten, Daumen drücken, hoffen, dass es schnell gefunden wird. […] Hoffen wir, dass 2023 das Jahr der Gesundheit wird und 2024 das Jahr des Durchstartens.“

Bei Antonia zeigt sich erneut unter welchem, teils selbst aufgeladenen, Druck Creator*innen und andere Selbstständige stehen. Die eigene Gesundheit sollte dabei aber nie an letzter Stelle stehen.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Neueste
Älteste Am meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anschauen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"