Square Enix hat verraten, wie groß Final Fantasy 7: Rebirth wird. Mit über 100 Stunden Spielzeit wird das zweite Remake der FF7-Reihe ein echter Brocken. Das Spiel wird also fast dreimal so groß wie Final Fantasy 7: Remake.
Und jetzt wissen wir auch, wo diese ganze Spielzeit herkommt. Das Entwicklerstudio hat eine vollständige Weltkarte verbaut! Aber was heißt das jetzt genau?
Final Fantasy 7 Rebirth bringt Weltkarte
Das heißt, dass wir ähnlich wie in Final Fantasy 7 eine Weltkarte erhalten, die alle Gebiete enthält. Innerhalb dieser Weltkarte befinden sich Städte und Dungeons, die „alle nahtlos miteinander verbunden sind.“
Im Gegensatz zum Original können wir auf dieser Weltkarte die also Städte nahtlos betreten – sie werden dann scheinbar nicht separat geladen. Man kann also auch von einer Open World sprechen, die nun ins Spiel gefunden hat.
Diese Information hat Square Enix jetzt offiziell via Director Naoki Hamaguchi bestätigt.
Das Graslandareal zum Beispiel (siehe oben) soll eine Größe von rund 2 Kilometer x 2 Kilometer beinhalten. Es sei eine „flexible und freie Welt“.
Offen bleibt die Frage, wie das mit der Belichtung funktionieren wird, wenn alle Gebiete eine Einheit bilden. Wahrscheinlich werden dann in den verschiedenen Gebieten unterschiedliche Shader nachgeladen.
Im Endeffekt können wir uns jetzt also durch die gesamte Welt von Final Fantasy VII bewegen und das könnte super wichtig für das beste „Final Fantasy VII“-Erlebnis sein.
Lange Zeit war es ein großes Rätsel in der Community, ob es überhaupt eine Weltkarte oder eine Open World im zweiten Remake-Teil geben würde. Jetzt bekommen wir in gewisser Weise sogar beides.
Und damit ist eines der größten Rätsel von „Final Fantasy 7: Rebirth“ jetzt offiziell gelöst.