Mittlerweile ist Tag 5 angebrochen und die Stimmung der verbliebenen Teilnehmer*innen von 7 vs. Wild Teams könnte nicht unterschiedlicher sein. Während einige Survivor endlich die erste Energie-bringende Nahrung an Land ziehen, klingelt im Basiscamp erneut das Telefon.
Bereits in der letzten Folge bahnte sich das Unglück an… Einige der männlichen Teilnehmer hatten mit teils heftigen Darmproblemen zu kämpfen. Zudem wurde Gerrit von den Naturensöhnen von starken Kreislaufproblemen – im wahrsten Sinne – in die Knie gezwungen.
Ist 7 vs. Wild für die Naturensöhne beendet?
Der erhoffte Schlaf brachte allerdings keine Besserung, sodass die beiden Freunde mit ihrem Schicksal hadern. Auf dem Weg zum Wasser bricht Gerrits Kreislauf erneut zusammen und Andy findet seinen Teampartner auf dem Waldboden sitzend wieder.
Schweren Herzens treffen sie die einzig richtige Entscheidung und senden beide den endgültigen Code Yellow ins Basiscamp. Damit ist das Abenteuer auch für das zweite Favoritenteam vorzeitig beendet.
Hungrig unter Wölfen
Gedämpfte Stimmung auch bei Joey und Jan: Während Joey voller Tatendrang weiter am Unterschlupf werkelt, seilt sich Jan ab und wirkt dem immer stärker werdenden Hunger (erfolgreich) mit Schnitzereien entgegen. Ein Angelversuch bleibt ohne Erfolg.
Trymacs und Rumathra starten eine erneute Expedition, in der Hoffnung weitere Salal-Beeren für die restlichen Tage zu finden. Dabei kommen sie an einer Wasserstelle vorbei, an der sich scheinbar auch ein Wolfsrudel herumtreibt.
Petri Heil: Knossi und Sascha feiern große Angelerfolge
Bei den vermeintlichen „Survival-Noobs“ Knossi und Sascha erleben wir in Folge 10 hingegen das Kontrastprogramm. Mit ihrer selbst gebastelten „Hirsch-Reuse“ gelingt es Sascha, die ersten kleineren Fische an Land zu ziehen. Die Freude könnte kaum größer sein.
Wenig später bekommt dann auch Knossi sein eigenes Erfolgserlebnis: In dessen Wurfnetz haben sich zwei größere Fische verfangen, die den beiden Freunden einen ordentlichen Energieschub bescheren werden.
Im Netz der Mädels haben sich über Nacht zwar keine Fische verfangen, dafür staunen Hannah und Affe auf Bike allerdings nicht schlecht, als sie einen ausgewachsenen Krebs darin vorfinden. Mit extremer Dankbarkeit und Respekt vor der Natur verarbeiten sie ihren Fang und machen sich danach daran, ihr Bett aufzupolstern.
Ein Experiment mit Folgen
Nach einer überstürzten Entleerung hat Pappaplatte die restliche Nacht ohne weitere Zwischenfälle überstanden. Gemeinsam mit seinem Teampartner Reeze wird beschlossen, nochmals ungefiltertes Wasser zu trinken.
Diesmal geht der Versuch jedoch für Reeze ordentlich daneben, der sich kurze Zeit später übergeben muss. Die beiden sind sich allerdings nicht sicher, ob es am verschmutzen Wasser lag oder an dessen Geschmack.
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