Zum Start des Jahres erreichte Gronkh eine eher unerfreuliche Nachricht. Sein Werbepartner Ocha-Ocha erhebt öffentlich Vorwürfe gegen den Streamer.
Gronkh hat sich in seinem Stream ebenfalls, wenn auch nur sehr knapp, dazu geäußert. Wir fassen euch zusammen, was zum Streit der beiden Parteien bekannt ist.
Ocha-Ocha erhebt Vorwürfe gegen Gronkh: „Wir sind enttäuscht“
Das Jahr beginnt turbulent in der Zusammenarbeit zwischen dem Eisteehersteller Ocha-Ocha und Investor Gronkh. Lange hatte der Creator in seinen Streams Werbung für das Unternehmen gemacht und selbst in das Start-Up investiert, doch jetzt ist schlagartig Schluss.
Diesen NASA-PC hat sich Gronkh zusammengebaut:
- Prozessor: Intel Core i9-9990XE Extreme Edition
- Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 4090
- Mainbord: ASUS ROG
- Arbeitsspeicher: 4x 16 GB Corsair Dominator Platinum
- Festplatte: 1 TB Samsung NVMe SSD + 2 TB Samsung NVMe SSD
Schuld daran ist ein Newsletter von Ocha-Ocha, der von einem Twitter-Nutzer veröffentlicht wurde. Dort schreiben die Verantwortlichen, dass die Zusammenarbeit mit Gronkh nach mangelhafter Kommunikation beendet werde.
Der Hersteller steckte wohl schon lange in den roten Zahlen und wollte gemeinsam mit seinem Investor Lösungen erarbeiten.
„Mit Gronkh/Erik selbst durften wir seit 14 Monaten nicht mehr sprechen und dies wird zudem kategorisch abgeblockt. […] Rettungs-Lösungen – außer der Ratschlag Mitarbeiter zu entlassen – wurden nicht mit uns erarbeitet. Wir sind über die Entwicklung sehr enttäuscht…“
Das sagt Gronkh zum Streit mit Ocha-Ocha
In einem seiner Streams wurde der Creator auf den Newsletter und die Differenzen mit dem Unternehmen angesprochen. Er selbst hat sich nur oberflächlich dazu geäußert.
„Leute ich werde nicht groß drauf eingehen, seid mir nicht böse. Das Ganze liegt beim Anwalt […] und solange das da noch liegt, werde ich noch nicht groß drüber quatschen.“
Sobald der Fall juristisch geklärt ist, möchte Gronkh die Angelegenheit mit seinem Chat besprechen und ausführlich schildern, was passiert ist.
Die Community diskutiert derweil fleißig auf Reddit über den Vorfall. Einige behaupten Gronkh hätte die Zusammenarbeit extra über seine Investmentfirma laufen lassen, um explizit nicht persönlich für das Unternehmen erreichbar sein zu müssen.
Wir können auf das Statement gespannt sein, wenn die Angelegenheit anwaltlich geklärt ist und Gronkh uns genauere Einblicke gibt.