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MontanaBlack88 nicht auf der gamescom? Das steckt dahinter!

Die gamescom 2024 steht vor der Tür und einmal mehr werden viele bekannte Persönlichkeiten auf der Convention anzutreffen sein. Doch Montanablack88 ist keiner dieser Persönlichkeiten. In diesem Jahr ist der Social-Media-Star nicht vor Ort und nun hat er in einem Livestream erklärt, was genau eigentlich dahinter steckt.

Zunächst einmal erzählt Monte, dass er etwas genervt von der gamescom sei, da sie immer riesiger werde. Und das Problem sei, dass immer mehr Besucher*innen „zu der Messe pilgern, um ihren Lieblingsstreamer oder YouTuber zu sehen.“

In diesem Sinne erinnert er sich noch einmal an seinen Auftritt auf der gamescom 2022, bei dem er am Gamescom-Samstag als von der Community gefeierter Gamescom-Präsident über die Messe gelaufen ist.

„Ich glaube, 2022 war die krasseste gamescom aller Zeiten. In Kombination mit diesem legendären IRL-Stream. Mit Clips, die international gegangen sind. Das war eine unfassbar geile Sache und eine geile Werbung für die gamescom. Und anstatt dass die gamescom einem das dankt oder einem entgegenkommt, wird Leuten grundlegend untersagt von dort zu streamen.“

Er dürfe demnach aus Sicherheitsgründen nicht mehr über die Messe laufen und dort einen IRL-Livestream abhalten.

Was gab es für Probleme?

Wie wir bereits 2022 berichtet haben, kam es bei den Privatbesuchern der Convention zu einigen Problemen, die TEILS von der Meute überrannt wurden, die Monte hinter sich hergezogen hat. Darauf hatte die gamescom dann auch direkt reagiert und das sogar öffentlich kommentiert, wie hier in diesem X-Post:

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Daraufhin war klar, dass die gamescom entsprechende Maßnahmen ergreifen würde, um das Erlebnis aller Besucher zu verbessern und sie nicht unnötigen Gefahren auszusetzen.

Montes Seite verstehen

Aber in gewisser Hinsicht kann man Monte auch verstehen, der sich sicherlich in einem bestimmten Maß eingeschränkt oder unerwünscht fühlt, was schließlich zu Unmut seitens des Social-Media-Stars führt.

Laut Monte gebe es schließlich keine Sicherheitsbedenken, die man nicht lösen könnte. Aber die Lösung sieht für ihn nicht wie folgt aus:

„Die Lösung wird für mich nicht sein, dass ich mich in einem separaten Bereich sperren lasse, wo eine Maximalkapazität von 2.000 bis 3.000 Leuten reinpasst und ich dann da 3 Stunden auf der Bühne stehe und irgendwie wieder Schärfewettessen mache“, erklärt er abschließend.

Ein brisantes Thema. Was meint ihr zu dem dazu? Steht ihr da auf Montes Seite oder sind die Sicherheitsrisiken einfach zu groß, wenn einer der größten Livestreamer Deutschlands frei über die Messe läuft? Schreibt es in die Kommentare und diskutiert mit uns!

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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