One Piece-Erfinder Eiichirō Oda hat eine aktuelle Einschätzung dazu abgegeben, wie es um den derzeitigen Fortschritt der Mangaserie steht. Mit einigen Jahren dürfen Fans in jedem Fall noch rechnen, ehe das Ende rund um Ruffy und die Strohhut-Bande naht.
Bereits seit 1997 gibt es die international erfolgreiche Managserie One Piece, die von dem Japaner Eiichirō Oda erschaffen worden ist. Bislang sind weltweit mehr als 440 Millionen Exemplare des Manga verkauft worden. Alleine in Japan belaufen sich die Verkäufe auf beeindruckende 365 Millionen Exemplare. Entsprechend entfallen "nur" etwa 75 Millionen auf den internationalen Markt.
Wann wird die Serie enden?
Wenig verwunderlich, dass in den letzten Jahren immer wieder die Frage aufgekommen ist, wann denn der Erfinder endlich das Geheimnis um den legendären One Piece-Schatz lüften möchte. Immer wieder veröffentlichte Eiichirō Oda in der Vergangenheit Prozentangaben über den derzeitigen Stand der Dinge.
2010 gab der Mangaka an, dass er die Serie zu 50 Prozent beendet hat. Zwei Jahre später waren es hingegen 60 Prozent. 2016 war er schließlich laut eigener Angabe bei 65 Prozent angekommen. Nun hat Oda innerhalb eines aktuellen Interviews mit der japanischen Zeitung Yomiuri Shinbun verraten, dass sich die Mangaserie derzeit bei 80 Prozent befindet.
Allzu genau solltet ihr diese Angaben aber nicht nehmen. Gut möglich, dass noch einige Jahre mehr ins Land ziehen werden, ehe One Piece offiziell fertiggestellt ist.
Am 4. September 2018 wird übrigens der bereits 90. Band von One Piece erscheinen. Die gleichnamige Anime-Serie umfasst derzeit 846 Folgen.