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NBA 2K19: Mikrotransaktionen, Cheater und Co. – Spieler sind auch in diesem Jahr wütend

Auf Steam machen derzeit zahlreiche Spieler in Form von negativen Reviews ihrem Ärger über die Basketballsimulation NBA 2K19 Luft. Kritisiert werden vor allem technische Mängel, Probleme mit Cheater sowie zahlreiche Pay2Win-Mechaniken.

Die Basketballsimulation NBA 2K19 ist in der vergangenen Woche für PS4, Xbox One und PC veröffentlicht worden. Einen wirklich guten Start konnten Entwickler Visual Conceps und Publisher 2K Games mit dem neuesten Ableger der bekannten Reihe allerdings nicht feiern. Eine Woche nach Release ist ein Großteil der Fans nicht nur enttäuscht, sondern richtig wütend. Der Frust der Spieler spiegelt sich vor allem in den Steam-Reviews wieder. Von über 2.100 Reviews sind knapp 1.600 negativ und damit lediglich 557 positiv.

Die Spieler sind wütend!

Der Steam-Nutzer "Polehu" schreibt: "Kurz und knapp: – miese Performance, das Gameplay hat sich im Vergleich zu 2018 deutlich verschlechter [sic!], schlechter Netcode, Cheater, laggy…"

Der User "Stresemann" kritisiert vor allem die zahlreichen Mikrotransaktionen im Spiel:

"Man kann nur abraten. Die Belohnungen reichen noch nicht einmal aus, um die Verträge der Spieler zu bezahlen. Alles ist darauf ausgerichtet, mehr Geld auszugeben. Ganz schwach."

Im Fokus der Spielerkritik stehen neben der Technik sowie Cheatern bei Online-Partien vor allem die zahlreichen Mikrotransaktionen.

Bereits im vergangenen Jahr waren die Spieler aufgrund von den nicht zu übersehenden Pay2Win-Absichten des Publishers wütend, eine Besserung ist 2018 offenbar nicht eingetreten. Es kann bezweifelt werden, dass es im kommenden Jahr eine spürbare Überarbeitung der Mechanik rund um Mikrotransaktionen geben wird.

Wie ist bislang eure Erfahrung mit NBA 2K19?

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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