Elon Musk hat sich einen Spaß mit der Gaming-Community rund ums Battle-Royale-Genre erlaubt. Der Unternehmer und Investor teilte einen Satire-Artikel auf seinem Twitter-Account, der sich um den Titel Fortnite aus dem Hause Epic Games handelt und führte die Spielerschaft hinters Licht.
Was hat der geistige Kopf hinter SpaceX nun wieder angerichtet? Elon Musk ist für sein extravagantes Auftreten bekannt. Insbesondere auf Twitter, wo ihm über 23 Millionen User folgen, sorgt er mit teils kontroversen Tweets für Aufsehen.
Nun hat er sich wohl einen kleinen Scherz in Hinsicht auf Fortnite erlaubt, den einige Fans aus der Gaming-Community rund um den Battle-Royale-Titel wohl gar nicht so lustig empfanden und wieder andere fühlten sich belustigt.
Hier ist die Rede von einem Twitter-Posting zu einem Artikel mit der Schlagzeile “Elon Musk kauft Fortnite und löscht es“. Der Artikel sollte zudem folgendes Zitat von Elon Musk bereithalten:
“Ich muss die Kinder vor der ewigen Jungfräulichkeit bewahren.“
Alles nur Satire
Der Artikel sollte sich als Satire herausstellen. Die meisten fühlen sich durch die Art von Musk, wie er sich selbst parodiert und Fortnite trollt, sehr gut unterhalten, andere bekräftigten diese Aussage lediglich. Und wieder andere waren wie zuvor erwähnt weniger angetan von seinen Witzen. Immerhin beinhaltet sein Tweet den eher süffisanten Kommentar: “Es musste getan werden, gern geschehen.“ Nun ja, am Ende muss jeder selber wissen, was er von Elon Musk halten mag.
Der bekannte Fortnite-Spieler und 19-jährige Profi TSM_Myth kommentierte hier witzigerweise eindringlich, dass er seine Jungfräulichkeit erst nach dem Spielen von Fortnite verloren hätte. Woraufhin Musk antwortete, dass “online nicht zähle“. Im Schnitt entsprechen die Antworten auf den Tweet eher diesen hier:
Und obgleich der Tesla-Gründer in seiner Jugend Videospiele programmiert hat, sprechen wir an dieser Stelle noch einmal Entwarnung an die hiesige Fortnite-Spielerschaft aus. Elon Musk wird also weder Epic Games noch Fortnite direkt aufkaufen, obgleich er wohl die finanziellen Mittel dazu hätte und einige es ihm zutrauen würden. Der Tweet erreichte mittlerweile circa 230 Tausend Retweets und 670 Tausend Likes.