Red Dead Online ist in die Beta gestartet und ab heute dürfen endlich alle Spieler am Multiplayer von Red Dead Redemption 2 teilnehmen. Allerdings solltet ihr einen Regenschirm einpacken, denn ein kurioser Bug sucht den Wilden Westen heim: In Saint Denis regnet es Boote.
Wer in der Red Dead Online Beta in Saint Denis unterwegs ist, sollte besser des Öfteren gen Himmel schauen, denn ein kurioser Bug hat sich in den Multiplayer eingeschlichen. Spieler vermuten dahinter bereits eine Verschwörung.
Vorsicht vor tieffliegenden Botten
Was es nicht alles regnen kann. In ihrem Hit besingen die Weather Girls regnende Männer, einem bekannten Ausdruck zufolge kann es sogar Hunde und Katzen regnen. Doch Red Dead Online setzt dem Ganzen noch eins drauf.
Obwohl der Onlinemodus zu Red Dead Redemption 2 einen recht sauberen Start hinlegte, hat sich ein kurioser Bug in die Beta eingeschlichen. In der Stadt Saint Denis regnet es ausgebrannte Boote vom Himmel, außerdem können die Kutter auch plötzlich in den Straßen auftauchen.
Dabei haben die zufällig spawnenden Boote sogar negative Auswirkungen auf die Performance des Spiels. Neben Framerate-Einbrüchen berichten Spieler über unsichtbare Objekte, die in Saint Denis auftauchen und zu Problemen führen.
Beim Erkunden der Südstaaten-Metropole ist also Vorsicht geboten, da eine Kollision mit einem der Objekte sogar euer Pferd töten kann.
Auch wenn die meisten Spieler derzeit amüsiert über den vermeintlichen Glitch berichten, vermuten einige hinter dem Fehler sogar einen Exploit oder Hacker, der von Spielern herbeigeführt wurde. Doch eine Bestätigung dazu gibt es nicht, wahrscheinlich handelt es sich einfach um einen Bug, der in eine Beta eben vorkommen kann.