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DiRT Rally 2.0: Neuer Trailer zeigt klassische Rennwagen und Streckenabnutzung

Codemasters hat einen neuen Trailer zum Rennspiel DiRT Rally 2.0 veröffentlicht. Das Video stellt die klassischen Rallye-Fahrzeuge vor und zeigt, wie sich die Strecke im Verlauf eines Renntages verändern kann.

Die Rallye-Simulation DiRT Rally 2.0 gehört zweifelsohne zu den ambitioniertesten Rennspielen des kommenden Jahres. Jetzt haben die Entwickler von Codemasters ein neues Video veröffentlicht, das unter anderem die klassischen Rallye-Boliden genauer vorstellt.

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Streckenabnutzung mit Auswirkungen auf das Gameplay

Mit DiRT Rally 2.0 haben es sich die Macher von Codemasters zum Ziel gesetzt, den ohnehin schon gelungenen Vorgänger in seine Schranken zu weisen. So dürfen wir uns im kommenden Jahr auf die vermutlich umfangreichste und realistischste Abbildung des Offroad-Rennsports aller Zeiten freuen.

In einem neuen Trailer gehen die Macher auf die Historie des Sports ein und stellen die klassischen Rennwagen genauer vor. Mit von der Partie sind unter anderem der Renault Alpine A110 1600 S und der Ford Escort Mk II, die die 1960er und 1970er Jahre dominiert haben.

Der Audi Sport quattro S1 E2 ist der Rallye-Bolide schlechthin der 1980er Jahre, während der legendäre Subaru Impreza des Schotten Colin McRae sinnbildlich für die 90er steht.

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Eine der wichtigsten Gameplay-Neuerungen in DiRT Rally 2.0 stellt die realistische Streckenabnutzung dar. Gehen wir an einem Renntag als Erster an den Start, bekommen wir es mit einer frischen Piste zu tun. Starten wir allerdings am Ende des Feldes, sorgen tiefe Furchen, Pfützen oder andere Abnutzungen für eine Herausforderung, wie Jon Armstrong, Rallye-Berater für Codemasters, verrät:

„Als erster zu Starten birgt das Risiko, durch die lockere Staubschicht auf der Strecke wertvolle Sekunden zu verlieren. Die optimale Startnummer liegt meistens irgendwo zwischen Platz 5 und 10. Dann ist der lose Belag bereits abgefahren aber die Spurrinnen der vorangegangenen Fahrer sind noch nicht so eingefahren, dass sie das Fahrverhalten beeinflussen.“

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Wir müssen uns also jederzeit auf sich verändernde Bedingungen einstellen. Das soll dafür sorgen, dass die gleiche Etappe immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt. Um den ambitionierten Esports-Ansatz zu stärken, wird es jedoch auch einen Time-Trial-Modus geben. Darin haben wir die Möglichkeit, bei Regen oder trockener Fahrbahn – ganz ohne Streckenabnutzung – gegen die Bestzeit anderer Spieler anzutreten.

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Philipp Briel

Liebt Games und Serien auf allen Plattformen. Klemmt sich bevorzugt hinter das Lenkrad virtueller Rennwagen oder erholt sich an den Gewässern offener Spielwelten. Fühlt sich im Auenland aber genauso heimisch, wie in Battle-Royale-Shootern oder der nordischen Mythologie.
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