Die Mikrotransaktionen in Battlefield V werden wohl schon im kommenden Januar integriert. EA versichert, dass sich mit der Battlefield Currency kein spielerischer Vorteil erkaufen lässt. Lediglich kosmetische Items können gegen echtes Geld eingetauscht werden.
Aus einer aktuellen Werbeanzeige seitens Amazon geht hervor, dass Electronic Arts und DICE an Mikrotransaktionen zu Battlefield 5 arbeiten, die bereits kurz vor der Veröffentlichung stehen. Das neue Feature könnte wohl schon Anfang 2019 implementiert werden.
Mikrotransaktionen in Battlefield V
Wenn sich an den Plänen nichts mehr ändert, die zwar noch nicht offiziell von EA bestätigt wurden, aber durch Amazon schon jetzt einsehbar sind, werden die Spieler in Kürze auf Mikrotransaktionen zurückgreifen können.
Die Währung ''Battlefield Currency'' wird ganz offensichtlich in unterschiedlicher Höhe angeboten. Unterhalb im Bild sehen wir 6000 Einheiten zum Preis von 49,99 US-Dollar, was in etwa den Preis des Hauptspiels entspricht. Wenn ihr euer Spiel individuell anpassen möchtet, könnt ihr dies wohl schon bald tun.
EA betonte zuvor, dass sie den Fehler aus Battlefront 2 nicht wiederholen möchten, weshalb es in Battlefield V wohl nur kosmetische Items gegen Echtgeld geben soll. Außerdem werden keine Lootboxen verbaut. Wichtig ist zudem, dass die Company Coins und Battlefield Currency zwei unterschiedliche Zahlungsmittel im Spiel darstellen. Letzteres wird es nur käuflich zu erwerben geben. Durch die Battlefield Currency soll man sich keinen Vorteil im Kampf einkaufen können.
An anderer Stelle gibt es von EA und DICE erst einmal ein paar Geschenke zum aktuellen Weihnachtsfest in Form von Waffen für Battlefield V: