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Stardew Valley: Battle-Royale-Modus „Battle Royalley“ steht ab sofort zur Verfügung

Ab sofort erweitert eine Mod den Indie-Titel Stardew Valley um einen Battle-Royale-Modus namens Battle Royalley. Hier können bis zu 100 Farmer gegeneinander antreten, während die Spielwelt immer kleiner wird.

Im vergangenen Jahr haben vor allem Titel wie Fortnite, Playerunknown's Battlegrounds und Call of Duty: Black Ops 4 die Spieler vor den Bildschirm gefesselt. Der Grund dafür ist der Battle-Royale-Trend, der immer mehr Entwickler zu einem entsprechenden Modus in ihrem Spiel veranlasst.

In diesem Jahr wird unter anderem der bereits veröffentlichte Multiplayer-Shooter Battlefield 5 um einen Battle-Royale-Modus erweitert. Bei Call of Duty, Battlefield und Co, ist ein solcher Spielmodus allerdings auch wenig überraschend, schließlich handelt es sich bei diesen Titeln um Shooter. Bei anderen Spielen erscheint Battle Royale jedoch weniger passend.

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Battle Royalley

Umso größer ist also die Überraschung, dass der Indie-Titel Stardew Valley mit der Mod "Battle Royalley" ebenfalls einen solchen Modus spendiert bekommen hat. Hinter der Entwicklung steckt der Modder Ilyaki, der die Mod auf Nexus Mods ab sofort zum Download anbietet.

Die Mod lässt bis zu 100 Farmer gegeneinander antreten, während die Spielwelt zunehmend kleiner wird und alle verbleibenden Landwirte in die Mitte treibt. Um zu überleben, müsst ihr Waffen und andere Gegenstände suchen, die euch im Kampf gegen eure Kontrahenten helfen. Der letzte Farmer im Spiel gewinnt schließlich die Runde.

Ihr könnt allerdings auch selbst ein Spiel eröffnen und so durch zahlreiche Optionen verschiedene Parameter individuell einstellen. Beispielshalber wie viele Spieler in einer Partie gegeneinander antreten und wo diese spawnen können. Die besagte Mod könnt ihr übrigens lediglich für die PC-Version von Stardew Valley herunterladen.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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