In „Call of Duty: Modern Warfare“ werdet ihr wieder die Möglichkeit haben, bestimmte Deckungen zu zerstören. Abgefeuerte Kugeln können somit Feinde dahinter treffen, was euch einen taktischen Vorteil ermöglicht. Doch seid gewarnt: Ihr könnt ebenso hinter Kisten stehen, die von Feinden durchlöchert werden.
Nach und nach gibt es immer mehr detaillierte Infos zu Call of Duty: Modern Warfare, das im Oktober als Reboot der Reihe viele Spieler wiedergewinnen soll. Jetzt haben sich die Entwickler ein wenig mehr über Bullet-Penetration und Deckungszerstörung ausgesprochen. In einem Interview mit PCGamesN verriet Jacob Minkoff, Campaign Gameplay Director:
„Es gibt einige Materialien, die ihr durchbrechen könnt. Aber es gibt auch Türen, die ihr nicht zerschießen könnt, also mussten wir uns um eine Bildsprache kümmern, die euch erzählt, welche Gegenstände zerstörbar sind. Ich würde sagen, eine der besten Erfahrungen ist die Kugelpenetration. Eine zerstörbare Deckung anzuschauen und genau zu wissen, dass man selbst und der Feind durchschießen können, ist ein netter Teil des Gameplays.“
Die richtige Wahl der Waffe
Dabei soll es auch einen Unterschied machen, welche Waffe ihr im Gepäck habt und in „Call of Duty: Modern Warfare“ gegen die Deckung des Feindes einsetzt. Eine Pistole macht dabei natürlich nicht so viel Schaden wie ein riesiges LMG. Letzteres sollte in der Lage sein, dünnere Wände mit Leichtigkeit zu durchschlagen.
„Call of Duty: Modern Warfare“ ist für den 25. Oktober 2019 auf PS4, Xbox One und PC angesetzt. Ob es noch andere Ports geben wird – etwa einen für die Nintendo Switch oder Next-Gen-Konsolen – ist aktuell nicht bekannt.