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Half-Life: Alyx: Entwicklung fast abgeschlossen, VR-Titel ist ungefähr so groß wie Half Life 2

Am gestrigen Abend stellten sich mehrere Mitarbeiter von Valve in einem Ask Me Anything auf Reddit den Fragen der Community bezüglich ihres VR-Shooters „Half Life: Alyx“. Dadurch haben wir nun einige weitere interessante Details zu dem Titel erfahren, der Anfang des Jahres erscheinen soll.

Bislang haben die verantwortlichen Entwickler von Valve nur recht wenig Infos zu dem kommenden VR-Shooter Half Life: Alyx mit der Öffentlichkeit geteilt. Dieser Umstand änderte sich am gestrigen Abend im Rahmen einer umfangreichen Fragerunde auf Reddit.

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Wann erscheint Half Life: Alyx?

Unter anderem wurde den Mitarbeitern die Frage nach dem Releasetermin des Titels gestellt, da Valve bislang noch kein konkretes Datum mitgeteilt hat. Doch anscheinend müssen sich Fans nicht mehr sonderlich lange in Geduld üben, da die rund 80 beteiligten Entwickler derzeit bereits am Feinschliff arbeiten und vorhandene Bugs beseitigen.

Außerdem müssen einige Arbeiten an den finalen Szenen erledigt werden. Dies werde jedoch nicht sonderlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Eine Verschiebung von „Half Life: Alyx“ wird es also allem Anschein nach nicht geben. Wann der VR-Shooter nun genau erscheint, wissen wir aber noch immer nicht.

Doch anhand der Tatsache, dass Valve auf Steam (als Vorbereitung auf den Release von „Half Life: Alyx“) zwei Monate lang sämtliche „Half Life“-Ableger verschenkt, dürften wir mit dem Titel wohl ungefähr Ende März dieses Jahres rechnen.

Half-Life: AlyxSpielt bis zum Release von Half-Life: Alyx alle Half-Life-Spiele auf Steam kostenlos

Wie groß ist Half Life: Alyx?

Eine weitere Frage betrifft den letztendlichen Umfang von „Half Life: Alyx“ im Vergleich zu „Half Life 2“. Laut der Entwickler werde das VR-Spiel genauso groß wie der zweite Ableger der Reihe ausfallen. Interne Tester haben für einen Spieldurchgang ungefähr die gleiche Zeit benötigt die auch bei einem „Half Life 2“ nötig ist. Spieler dürfen also ruhigen Gewissens einen Shooter erwarten, der über einen ähnlichen Umfang wie der zweite Teil verfügt.

Ein sprechender Protagonist

Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass ihr in dem VR-Shooter keinen stummen Protagonisten wie Gordon Freeman steuern werdet. Dies verriet Co-Autor Erik Wolpaw während des AMA. Für ihn sei es ein befriedigendes Gefühl für einen sprechenden Charakter zu schreiben. Schließlich habe Wolpaw beim Schreiben seiner Geschichten immer einen reagierenden Charakter im Kopf. Außerdem werde der Spieler dadurch noch mehr in das Spiel gesaugt und bekomme viel eher das Gefühl, dass er wirklich an der jeweiligen Szene als Protagonist beteiligt ist und diese nicht einfach völlig unbeteiligt verfolgt.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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