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World of Warcraft: Alles neu – unser Guide zu Patch 6.0.2

Das lange Warten hat endlich ein Ende: Nach gut einem Jahr seit dem letzten Inhalts-Patch 5.4.0 erfährt Azeroth mit dem Einfall durch Garrosh Höllschreis „wahrer Horde“ eine weitere Bedrohung. Ab dem 15. Oktober 2014 steht gleich eine ganze Bandbreite frischer Inhalte zur Verfügung: Überarbeitee Klassen, die neuen Look der Charaktere, angepasste Gegenstandswerte, die Spielzeugbox, eine kleine Quest-Reihe und die neu gestaltete Instanz „Obere Schwarzfelsspitze“. Da die Anzahl der Änderungen gleich mehrere Seiten umfasst, verliert man recht schnell den Überblick. Lasst euch daher in den kommenden Zeilen durch den Dschungel begleiten und erfahrt alle wichtigen Neuerungen, sodass ihr der „wahren Horde“ gut gerüstet entgegentreten könnt. Patch 6.0.2 ist aber nur ein Vorgeschmack und bereitet das erfolgreiche Rollenspiel auf die am 13. November erscheinende Erweiterung Warlords of Draenor vor.

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Eins vorweg: Ein Vorbereitungs-Patch, wie eben Version 6.0.2, besteht aus sehr vielen Details, die, zusammengefasst, dennoch eine unübersichtliche Menge darstellen. Gerade die Änderungen an den Klassen würden viele Artikel benötigen, um sie korrekt und verständelich zu erleutern. Daher bitten wir euch, auch in Bezug auf genannten Punkt, einen Blick in die offiziellen Patch-Notizen zu werfen, wo ihr wirklich alles und jede Kleinigkeit um dieses Update herum erfahrt.

Gleich zu Beginn eine Entwarnung: Entgegen vieler Gerüchte wird es durch Version 6.0.2 weder möglich sein Dreanor zu betreten, noch eine Garnison zu errichten oder Erfahrungspunkte für über Level 90 zu erhalten. Vielmehr soll durch den neuen Patch ein weiterer Abschnitt in der zehnjährigen Geschichte des Kult-MMOs eingeleitet werden. Auf den ersten Blick fällt daher Umfang des Handlungsinhalts vergleichsweise gering aus: Wir benötigten lediglich eine einzige Stunde, um die abrupt endende zwölfteilige Questreihe in den verwüstenden Landen abzuschließen und die neue Fassung der Oberen Schwarzfelsspitze zu erkunden. Das hat aber auch seine Gründe, denn wie gewohnt bereitet dieses Update die Spieler lediglich auf die kommende Erweiterung vor und bringt schon mal einen Großteil der System-Veränderungen mit ins MMORPG.

Betretet ihr zum ersten Mal Azeroth, nachdem Version 6.0.2 erschienen ist, so werdet ihr von einem übersichtlichen „Was ist neu?“ Fenster begrüßt, über das ihr die erste Quest der einführenden Aufgabenreihe beginnen könnt. Alternativ befindet sich ein neues, nicht zu übersehendes Portal in eurer Hauptstadt. In den Verwüsteten Landen angekommen, erwartet euch eine zwölfteilige Quest-Reihe, die sich natürlich je nach Fraktion inhaltlich unterscheidet und mit der Aufgabe Varian Wrynn beziehungsweise Vol’Jin über euer siegreiches Unterfangen zu informieren endet. Als Belohnung für eure Mühen erhaltet ihr den Titel „<Name> von der eisernen Vorhut“ (Link) und eine Miniaturfassung eines eisernen Sterns, der euch vielleicht noch aus der Begegnung mit Garrosh bekannt ist. (Link). Allerdings wird die ursprüngliche Fassung der Verwüsteten Lande, hingegen einiger Gerüchte, nicht aus dem Spiel genommen, da die bereits aus älteren Erweiterungen bekannte Phasen-Technik zum Einsatz kommt. Die Minigeschichte selbst ist natürlich nur eine Einstimmung auf die Story-Line von Warlords of Draenor und ein kleiner Vorgeschmack auf die Wahre Horde.

Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit, mit eurer Fraktion die noch aus Classic-Zeiten bekannte Instanz „Obere Schwarzfelsspitze“ (UBRS) zu betreten, da diese von Kriegsfürstin Zaela und Kommandant Tharbek eingenommen wurde, um weitere Vorräte zu erhalten. In der für Level 90 angepassten Version des überarbeiteten Deungeons begegnet ihr insgesamt drei Bossen, die euch allerdings nicht allzu viel abverlangen sollten, da die meisten Spieler bereits über epische Ausrüstung aus dem Raid "Schlacht um Orgrimmar" verfügen. Der Kampf um den Schwarzfels endet abrupt nach dem Kampf gegen Tharbek, da wir uns dem (wirklich sehr gut inszenierten) Kampf gegen Zaela erst mit Level 100 stellen dürfen.

Wir hatten einen insgesamt positiven Eindruck von der Dungeon-Neufassung, nachdem wir sie bereits in der Betaversion antesten durften. Verwirrende Wege und unnütze Gefahren wurden entfernt, die neuen Bosse greifen allesamt die Mechaniken ihrer Vorgänger auf, sodass wir uns durchaus an unsere Classic-Zeit erinnert fühlten. Neben dem üblichen Gold erhalten Spieler Gegenstände der Stufe 550, daher gerade einmal drei Stufen unter der in der normalen Fassung der Schlacht um Orgrimmar erhältlichen Beute. Eine Auflistung aller Gegenstände findet ihr hier. (Link)

Endlich mehr Platz!

Version 6.0.2 bringt endlich einige Neuerungen, die sich viele Inventar-Messies (zu denen sich entschlossen der Autor dieser Zeilen zählt) schon seit langer Zeit wünschten: Neben einem zweiten Leerenlager erhalten wir zusätzlich eine eigene Bank für Reagenzien wie Kräuter, Splitter, Erze etc. und dürfen diese erheblich höher stapeln. Doch der Clou kommt erst noch: Wir können die dort abgelegten Gegenstände zum Crafting nutzen, ohne uns dabei in einer Bank befinden zu müssen, da wir diese via Fernzugriff verwenden können. Die hergestellten Gegenstände landen dann, wie gewohnt, im Inventar.

Öffnet ihr eure Taschen, so werdet ihr ein kleines Besen-Symbol erkennen. Klickt ihr darauf, so habt ihr die Möglichkeit euer Inventar ordnen zu lassen, sodass beispielsweise gleiche Gegenstände zusammengefasst und Lücken gefüllt werden. Darüber hinaus erhalten alle Items nun einen Rahmen, die mehr über die Qualität eines Gegenstandes verraten. Dabei wurde das von Blizzard bekannte Farbschema von grau (gewöhnlich) bis orange (legendär) verwendet. Darüber hinaus landen Quest-Gegenstände endlich nicht mehr im Inventar, sodass gerade Spieler im niedrigstufigen Bereich zukünftig nicht um jeden Platz in ihrer Tasche kämpfen müssen.

Neben unzähligen Änderungen an allen Klassen und den dazu gehörigen Glyphen wurden die meisten Klassen grafisch komplett überarbeitet und werden daher in einer hochauflösenden Fassung dargestellt. Es fällt auf, dass die Entwickler sehr darauf bedacht waren, den Charakteren neue Emotionen zu verleihen, sodass es World of Warcraft zukünftig mit Sims-4 aufnehmen könnte. Sollte euch das neue Aussehen eures Helden nicht gefallen, so stehen euch zwei Möglichkeiten zur Verfügung:  Zum einem besuchten sämtliche Barbiere Azeroth in der Vergangenheit einen Kurzlehrgang zum Schönheitschirurgen, damit ihr bei diesen gegen ein paar Goldmünzen nun auch euer Gesicht anpassen könnt. Ihr könnt euch jedoch auch über die erweiterten Einstellungen das alte Erscheinungsbild eures Charakters anzeigen lassen.

Darüber hinaus führen die Entwickler ab 6.0.2 die lang erwartete Spielzeugkiste ein, wodurch all die Gadgets, die Azeroth zu bieten hat keinen Platz mehr rauben werden und zentral an euren Battle.net Account gebunden sein werden. Daher werden in der Nacht auf Mittwoch 211 Gegenstände zu Spielzeug erklärt werden, die ihr dann via Rechtsklick in eure Battle.net Spielzeugkiste verfrachten könnt.

Hier kommt die Gruppensuche!

Aufatmen für die zuweilen zugemüllten Handelschannel: Mit dem kommenden Patch implementiert Blizzard endlich die lang erwartete Gruppensuche. Nun ist es möglich, Gruppen für einfach alles zu suchen und natürlich auch zu finden. (Schlachtzüge, Instanzen, Arenen, Geplänkel, Schlachtfelder, Questen etc.) Erstellt ihr eine Gruppe, so habt ihr die Möglichkeit eure Voraussetzungen zu benennen und ein Kommunikationsmedium eurer Wahl (samt Zugangsdaten) vorzuschlagen. Findet ein Spieler eure Suche, so hat dieser die Möglichkeit sich direkt bei euch anzumelden. Nehmt ihr dieses Gesuch innerhalb von fünf Minuten an, so landet der ausgewählte Spieler direkt in eurer Gruppe und erhält postwendend die Zugangsdaten beispielsweise zu eurem TS-Server.

Gegenstandsanpassungen und neue Werte

Wer sich nach Patch 6.0.2 in World of Warcraft einloggt, fällt bestimmt erst mal vom Stuhl, wenn er feststellt, dass sein Charakter nicht nur komplett anders aussieht (Facelifting), sondern auch gerade mal noch 30 Prozent seiner Lebenspunkte, Mana und Schadenswert hat. Wie bereits angekündigt, werden alle Charakterwerte in WoW einer Quetsche unterzogen, sodass wir, was die Gegenstandswerte angeht, in die frühe Zeit von „Burning Crusade“ katapultiert werden. Gleich zu Beginn eine Entwarnung: Natürlich wird es weiterhin möglich sein, alleine vergangene Schlachtzüge zu bestreiten, da auch alte Bösewichte, wie beispielsweise Illidan, von dem Update betroffen sind. Doch zurück zum Wesentlichen: Trefferwert und Waffenkunde werden aus dem Spiel entfernt, da diese laut Blizzard „langweilig“ waren, worüber sich sicherlich streiten lässt. Zukünftig haben Spieler demnach immer eine Chance von 100% einen Gegner zu treffen. Liegt dessen Level jedoch drei Stufen höher als dm des Spielers, so sinkt die Trefferwahrscheinlichkeit rapide auf 0%.

Wichtig für alle Tanks: Ausweichen und Parieren werden ab 6.0.2 nicht mehr als Gegenstandswerte verfügbar sein und ab diesen Zeitpunkt in kritische Trefferwertung, Tempo, Meisterschaft oder Bonusrüstung umgewandelt werden. Als Ausgleich gelangen fünf neue Werte in das Spiel: 'Mehrfachschlag' gewährt euch eine Chance von 5% einen zusätzlichen Angriff beziehungsweise einen zusätzlichen Heilungszauber zu landen, der 30% des Ursprungswertes besitzt. Bereits aus Titeln wie Diablo bekannt, gelangt nun auch der Wert 'Lebensraub' ins MMO, sodass ihr automatisch um einen Teil des Schadens geheilt werden, den ihr an einem Gegner verursacht. 'Vielseitigkeit' erhöht allen verursachten und verringert allen erlittenen Schaden um einen gewissen Wert. 'Bonusrüstung' erhöht neben dem Rüstungswert auch die Angriffskraft. Schließlich kommt die Fähigkeit 'Vermeidung' hinzu, die automatisch den Schaden verringert, den ein Spieler durch Flächenangriff erleiden würde.

Zwar werden diese neuen Werte schon im Eigenschaftsfenster eures Charakters zu finden sein, Gegenstände mit den entsprechenden Boni sind jedoch erst mit dem Erscheinen von Warlords of Dreanor verfügbar. Passend dazu erhielten alle Händler, die in der Vergangenheit anboten eure Gegenstände umzuschmieden, eine fristlose Kündigung (ja, Umschmieden fliegt aus dem Spiel), wodurch alle Gegenstände ab sofort unveränderlich sind – sieht man einmal von Sockeln und Verzauberungen ab. Dies wirkt jedoch nicht rückwirkend, sodass vergangene Umschmiedungen weiterhin beibehalten werden. Solltet ihr das Reittier „großes Expeditionsyak“ besitzen, so hat dort anstelle des Umschmieders nun ein Transmogrifizierer seinen Platz gefunden.

Gildenlevel entfernt!

Mit dem neuen Patch trifft Blizzard eine Entscheidung, die die Entwickler schon lange angekündigt hatten: Alle Gilden werden nach ihrer Gründung direkt auf die Maximalstufe aufgewertet. Darüber hinaus werden einige passive Errungenschaften aus dem Spiel entfernt, wie beispielsweise Geldfluss, wodurch verhindert werden soll, dass sich einzelne Spieler an den passiven Einkünften einer Gilde bereichern konnten. Um dieses Finanzloch auszugleichen haben die Devs bereits angekündigt, dass in Warlords of Dreanor mehr Gegenstände in Schlachtzügen zu finden seien, die erst mit dem Anlegen an einen Spieler gebunden seien, sodass die Gilden diese zukünftig verkaufen könnten.

Solltet ihr Mitglied einer Gilde sein, so erhaltet ihr zukünftig folgende Boni: Massenwiederbeldung, 10% mehr Geschwindigkeit auf einem Reittier außerhalb von PvP, 15 Minuten weniger Ruhestein-Abklingzeit, Post zwischen Gildenmitgliedern wird sofort versandt, Mobile Banking, 10% mehr Geschwindigkeit als Geist, 50% mehr Lebenspunkte nach Wiederbelebung.

Plänkelt im Geplänkel!

„Burning Crusade“-Spielern wird dieser Punkt bekannt vorkommen, da Geplänkel bereits in der ersten Erweiterungen des Spiels eingeführt wurden – als eine Art Arena zum ausprobieren. Nun endlich kehrt das Geplänkel in Patch 6.0.2 wieder zurück. Dabei habt ihr die Möglichkeit, die Arena zu betreten, ohne direkt ein gewertetes Spiel bestreiten zu müssen. Ihr habt dabei die Wahl zwischen „2 gegen 2“ sowie „3 gegen 3“ und könnt euch dazu entweder als Team, oder als einzelner Spieler anmelden. Ab dem neuen Patch erhaltet ihr als Belohnung dort Ehrenpunkte, ab Level 100 erhaltet gibt es zusätzlich noch Beutetruhen, Eroberungspunkte und Gold. (Twitter-Quelle) Ähnlich wie bei League of Legends, führt Blizzard ein verstecktes MMR-System ein, damit euch eine lockere Wertung zugeordnet wird und ihr langfristig auf Spieler trefft, die eurem Niveau in etwa entsprechen.

Schlachtzugs-Neuigkeiten

Wie bereits angekündigt (Link zu News) wird Garrosh ab Patch 6.0.2 jedem Charakter, den ihn bezwingt, einmalig eine der begehrten Erbstück-Waffen hinterlassen. Weiterhin wird die Schlacht um Orgrimmar über vier verschiedene Schwierigkeitsstufen verfügen, lediglich die Bezeichnungen werden zum aktuellen Zeitpunkt geändert. Namentlich: Schlachtzugsbrowser, Normal (vorher Flexibel), Heroisch (vorher Normal), Mythisch (vorher Heroisch). Dabei werden normale und heroische Schlachtzüge je nach Spieleranzahl (10-30) skalieren, mythische Schlachtzüge müssen 20 Spieler umfassen.

Wollt ihr die Geschichte rund um Todesschwinge nachspielen, so könnt ihr zukünftig den Schlachtzugsfinder für den Schlachtzug „Drachenseele“ über den NPC Auridormi betreten, der sich in den Höhlen der Zeit im östlichen Tanaris befindet.

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… und der ganze Rest

Wie jeder Inhaltspatch umfasst auch Patch 6.0.2 auch Unmengen von kleineren Änderungen und Anpassungen, die im Folgenden kurz dargestellt werden sollen:

• Auktionshäuser sind auf jedem Server fraktionsübergreifend verknüpft, wodurch das Angebot langfristig automatisch steigen wird, was je nach Nachfrage zu niedrigeren Preisen führen kann.

• Ab 6.0.2 wird es endlich möglich sein, die Löschung eines Charakters rückgängig zu machen. Hatte der gelöschte Charakter bereits Stufe 50 erreicht, so gibt es keine Wiederherstellungsfrist. Diesen kostenlosen Dienst könnt ihr erst nach 30 Tagen erneut nutzen.

• Orgrimmar wurde von den Kor’kron befreit! Sämtliche Spuren wurden entfernt, die Trolle sind in die Stadt zurückgekehrt und Zul’Jin hat seinen Platz als neuer Kriegshäuptling der Horde eingenommen.

• Das Portal in den verwüsteten Landen erstrahlt nun in einem kräftigen Rot, zusätzlich findet ihr eurer Hauptstadt ein Portal, das euch direkt in das Gebiet befördert.

• Die Level-Instanzen „Tiefschwarze Grotte“, „Hügel der Klingenhauer“ und „Gral der Klingenhauer“ wurden überarbeitet und enthalten nun neue Bosse.

• Zusätzliche Interface-Einstellungen wurden implementiert: So ist es nun möglich, speziell für Schlachtzüge und Schlachtfelder eigene Grafikeinstellungen festzulegen, um die Performance zu optimieren.

• Keybinds sind nun übersichtlicher zusammengefasst

• Quest-Menü und Karte wurden verknüpft. Habt ihr nun die Karte geöffnet, während ihr euch bewegt, so verblasst diese – hilfreich auf Reisen!

• Jedes Reittier besitzt nun eine kurze Beschreibung. Zusätzlich gibt es nun einen „Zufälliges-Reittier“ Knopf, wodurch aus euren Lieblingsreittieren ein zufälliges Exemplar ausgewählt wird, auf das ihr automatisch aufsattelt.

• Alle Charaktere haben nun Zutritt zum Heiligtum von Ordos und müssen daher nicht mehr den Umhang besitzen, um Ordos entgegenzutreten.

• Nächte werden wieder dunkler, um die Atmosphäre der Nachtstimmung zu verbessern.

• Alle Flugreittiere lassen sich nun als normale Boden-Reittiere nutzen.

• Eure Ziele erhalten nun einen Rahmen, wenn ihr sie ausgewählt habt. Dieses Feature könnt ihr (zum Glück) über die Interface-Einstellungen deaktivieren.

• Gewöhnliche, graue Gegenstände werden nun mit einem kleinen Münz-Symbol angezeigt.

• Im Rahmen von Patch 6.0.2 wurden zahlreiche Spielinhalte aus dem Spiel entfernt, die ihr nun nicht mehr nutzen könnt. Welche Elemente betroffen waren, erfahrt ihr hier (Link)

Die Redaktion von playMASSIVE.de wünscht euch viel Spaß mit dem großartigen Patch 6.0.2 im Kampf gegen die Wahre Horde!

Redaktion PlayCentral

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