Die Private Beta zum Deckungs-Shooter The Division 2 steht kurz bevor: Wir reisten für euch in das verschneite Paris und probierten dort Ubisofts Actionspiel bereits aus. Unsere Top 10 bringt euch auf den neusten Stand: Das müsst ihr zu The Division 2, den drei Dark Zones und dem Endgame wissen!
1. Washington D.C. ist eure neue Spielwiese
Im ersten The Division wart ihr noch in New York City unterwegs. Nach der Dollargrippe verwandelte sich der Big Apple in einen unwirtlichen und menschenfeindlichen Ort. Im zweiten Teil zieht es euch nach Washington D.C., in die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Nach dem Hands-on wissen wir: Die Stadt erscheint dank dynamischer Tages- und Nachtwechsel, sowie sich verändernden Wetterbedingungen abwechslungsreicher als zuvor. Abseits der typischen Häuserschluchten erwarten euch auch Parks und andere offene Flächen. In dem Hands-on überraschte uns sogar der blaue Himmel und sorgte für ein wenig Farbe im Action-Alltag.
2. Die Fraktionen in der Kampagne
Die Menschen in Washington kämpfen ums Überleben und benötigen eure Unterstützung. Drei Fraktionen – die Hyänen, die True Sons und die Outcasts – wollen sich die Metropole unter den Nagel reißen und warten mit teils hinterhältigen Taktiken auf. In der Anfangsphase der Kampagne treffen wir beispielsweise auf Kontrahenten, die uns mit Bomben bestückte, ferngesteuerte Autos entgegen werfen. Die Computer-Gegner agieren zudem klüger: Sie halten ihren Kopf unten und flankieren uns sogar.
3. Eine neue Heimat
Kurz nach dem Start schaltet ihr eure Base of Operations im Weißen Haus frei. Das Lager dient euch als Rückzugsort. Während die Base of Operations anfangs noch wenige Einrichtungen besitzt, rüstet ihr die Anlage im Verlauf der Kampagne immer weiter auf. Wir rekrutieren später etwa eine findige Technikerin und erhalten so Zugriff auf Crafting-Funktionen: Aus Blaupausen und Bauteilen werden neue Waffen. Beim Quartiermeister kaufen wir dagegen neue Skills und Charakter-Erweiterungen.
4. Die Technik-Tricks der Division
The Division 2 setzt auf ein an den Vorgänger angelehntes Charaktersystem. Für Abschüsse und das Erledigen von Missionen erhaltet ihr Erfahrungspunkte, mit denen eure Spielfigur im Rang aufsteigt. Das Level-Cap liegt bei 30. Sehr schön: Mit jedem Stufenaufstieg erhaltet ihr eine Nachschubkiste mit mehreren meist nützlichen Gegenständen. Beim Quartiermeister kauft ihr für Skill-Punkte Upgrades für eure Spezial-Waffen – etwa eine motorisierte Mine oder ein Geschützturm. Neu: Ihr gebt euren Spielzeugen nun das Ziel selbst per Tastendruck vor.
Darüber hinaus rüstet ihr euer Inventar weiter auf und kauft etwa zusätzliche Waffen- oder Skill-Slots und sorgt für passive Extras. Die dafür notwendigen SHD-Tech findet ihr in der Spielwelt oder erhaltet sie in Nebenmissionen.
5. Gewohnt guter Deckungs-Shooter
In Sachen Steuerung und Gunplay gibt sich The Division 2 souverän wie sein Vorgänger. Ihr werft euch also auf Tastendruck hinter eine Deckung und ballert entweder blind oder gezielt darüber hinweg. Visiert ihr eine andere Deckung an und haltet die Taste gedrückt, wechselt ihr geschwind die Position. The Division 2 bleibt seinem Rollenspielanspruch treu: Kopftreffer bedeuten weiterhin keinen direkten Abschuss. Stattdessen müsst ihr die „Hitpoints“ der Konkurrenz dezimieren und teils sogar Schutzschilde und Panzerungen durchdringen. Gerade die Animationen geben ein tolles Feedback für Treffer und insgesamt spielt sich The Division 2 bereits in der Beta ausgesprochen gut.
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