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Deponia Doomsday: Goal blickt zurück: Was bisher geschah

Passend zum morgigen Release von Deponia Doomsday veröffentlichte Daedalic Entertainment ein Video, das die Geschehnisse der vorherigen Teile für den interessierten Zuschauer zusammenfasst. Die Rekapitulation der Ereignisse übernimmt hierbei niemand Geringeres als die bei Fans allseits beliebte Goal. Auf das von Spielern wenig positiv aufgenommene Ende des letzten Teils zu sprechen kommend, macht die Elysianerin uns Hoffnung, dass Rufus' Schicksal vielleicht doch nicht so in Stein gemeißelt ist, wie wir bisher glaubten:

„Ach, der Schluss gefällt euch nicht? Ihr hofft noch auf ein Happy End? Aber, aber, ihr wisst doch: Enden und Haie, man sollte sie nicht herausfordern. Wobei ich mich seit damals schon des Öfteren frage: Würde ich etwas ändern, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte? Was wäre das bessere Ende? Oder will ich einfach nur, dass es niemals endet?"

Mit diesen nachdenklichen Sätzen endet das Video und lässt uns mit mehr Fragen als zuvor zurück. Ob wir den Lauf der Dinge für Rufus und das Schicksal Deponias noch ändern können, ohne dabei versehentlich den Planeten zu zerstören, wie es recht provokativ in der Videobeschreibung heißt, werden wir wohl ab morgen selbst herausfinden müssen.

Deponia Doomsday erscheint morgen, also am 01. März 2016 als Download für PC, Mac und Linux und ist für 29,99 Euro erhältlich. Das Spiel wird im Laufe des Jahres auch für PlayStation 4 und Xbox One verfügbar sein und auch eine Retail-Fassung ist geplant. 

Deponia droht die Postapokalypse

Im vierten Teil der Adventure-Reihe muss Protagonist Rufus erneut das Zepter in die Hand nehmen, um Deponia vor postapokalyptischen Zuständen zu retten. Erste Einblicke in ein frostiges Ambiente, gekoppelt mit einem Wiedersehen mit einem altbekannten Charakter liefert uns der Announcement-Teaser zu Deponia Doomsday.

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