Im letzten Jahr erlebten „Prince of Persia“-Fans eine Achterbahn der Gefühle. Erst wurde ein Remake angekündigt zum PS2-Klassiker Sands of Time und dann war der Schock groß, als das Spiel technisch eher enttäuschte. Im Rahmen der kommenden E3 werdet ihr aber leider auf Ankündigungen zum Prinzen verzichten müssen.
Das Prince of Persia-Remake lässt noch auf sich warten
Das zumindest kündigte Ubisoft jetzt in einem Twitter-Post an und machte Fans keine Hoffnungen mehr auf einen baldigen Release:
Erst bedanken sie sich bei den Fans, die auch schon auf Infos zu „Prince of Persia: The Sands of Time Remake“ zur kommenden Ubisoft Forward gehofft haben. Tatsächlich wird das Spiel aber in der Show dieses Mal keinen Platz haben.
Weiter sagt das Entwickler-Team, dass das Spiel sogar erst 2022 erscheinen soll. Damit verschiebt sich das Spiel offiziell um mehr als ein ganzes Jahr. Ursprünglich sollte „Prince of Persia: The Sands of Time Remake“ bereits im Janauar 2021 im Handel stehen, wurde dann auf März und letztlich auf unbestimmte Zeit verschoben.
Es scheint also bei der Entwicklung des Remakes wichtig zu sein, dass die Wünsche der Fans erhört werden. Zur Enthüllung von „Prince of Persia: The Sands of Time“ wurde vor allem die Grafik des Spiels kritisiert. Für viele sah das Action-Adventure einfach nicht zeitgemäß aus. Zudem wurden auch bisher nur Umsetzungen für PlayStation 4, Xbox One und PC angekündigt.
Die erweiterte Entwicklungszeit könnte also neben technischer Natur auch ermöglichen, dass es direkt Versionen für PlayStation 5, Xbox Series X/S und vielleicht sogar Nintendo Switch geben könnte. Die Hybridkonsole wurde immer wieder von Händlern aufgelistet aber es gab bisher keine offizielle Ankündigung seitens Ubisoft.
Mehr Infos zu weiteren Ubisoft-Spielen gibt es im Rahmen der nächsten Ausgabe von Ubisoft Forward am kommenden Samstag, dem 12. Juni um 21 Uhr.