Im Rahmen der Nintendo Direct zur E3 enthüllte Nintendo gestern brandneue Einblicke und Gameplay-Schnipsel aus dem kommenden Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Das Release-Fenster wurde mit 2022 ebenfalls eingegrenzt, aber den richtigen Namen zum Spiel nennt Nintendo bislang noch nicht – und das hat einen Grund.
Nintendo hält Namen vom Breath of the Wild-Nachfolger noch geheim, um nicht zu viel zu verraten
Offiziell wird BOTW 2 von Nintendo „Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ genannt. Das ist natürlich nicht der finale Titel des Spiels, aber Nintendo scheint noch nicht bereit zu sein, uns den richtigen Untertitel zu nennen.
Der Grund ist relativ simpel, aber einleuchtend: Und zwar, weil der Name verraten könnte, worin es in dem Spiel geht. Das sagen Bill Trinen und Nate Bihldorff von Nintendo Treehouse in einem Interview mit IGN:
„Warum wir den Namen noch zurückhalten, dafür müsst ihr noch weiterhin gespannt bleiben. Selbstverständlich sind Zelda-Namen ziemlich wichtig. Diese Untertitel… sie beginnen, kleine Hinweise über die Geschehnisse zu streuen.“
Oft beinhalten Untertitel von Zelda-Spielen ein wichtiges Item wie bei Ocarina of Time oder Majora’s Mask (im letzteren Fall sogar dazu noch der Name des Endbosses). Im Falle von Breath of the Wild wird das gesamte Konzept im Namen dargelegt.
Zelda-Fans müssen sich noch gedulden
Nintendo verheimlicht uns den Namen der BOTW-Fortsetzung, um noch nicht zu viel zum Spiel selbst zu verraten. Immerhin müssen wir auch noch ein wenig auf den Release warten. 2022 soll es soweit sein, ein genaues Datum ist noch nicht bekannt.