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The Witcher: Monster Slayer – So kämpft ihr erfolgreich – Tipps & Tricks

Beim ersten Start von The Witcher: Monster Slayer bekommt ihr ein kleines Tutorial geboten, indem euch das Kampfsystem kurz und knapp erklärt wird. Weitere praktische Hinweise, wie man die Fights am besten bewältigt, gibt’s allerdings keine. Aber keine Sorge, wir haben die besten Tipps für euch gesammelt, die euch beim Erledigen der Kreaturen und dem erfolgreichen Farmen von Erfahrungspunkten helfen werden.

So funktioniert das Kampfsystem in The Witcher: Monster Slayer

Das Wichtigste gleich zu Beginn: mit wildem Herumwischen auf eurem Bildschirm werdet ihr nicht weiterkommen. Im Kampfsystem von „The Witcher: Monster Slayer“ wird überraschend viel Wert auf das Beobachten der Gegner, Timing und Tempo gelegt. Mal eben mit dem Schwert rumfuchteln ist also nicht drin. Deshalb zunächst zu den Basics:

  • Die Basics
    • Schnelle Angriffe: Schnelles, wiederholtes Wischen
    • Starke Angriffe: Langsames Wischen mit Pausen
    • Blocken: Mit Finger auf dem Bildschirm tippen und halten
    • Parieren: Mit Finger im richtigen Moment auf dem Bildschirm tippen und halten
    • Zeichen wirken: Zeichensymbol auswählen und Symbol auf den Bildschirm zeichnen

Was passiert, wenn ich in The Witcher: Monster Slayer sterbe? Gar nichts. Ihr taucht einfach genau wieder an dem Ort auf, an dem ihr den Kampf begonnen habt. Auch das Monster, das euch den Tod brachte, wird an derselben Stelle verharren (und euch mit seiner Präsenz verhöhnen). Im Kampf genutzte Öle, Tränke oder Bomben sind allerdings weg.

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Habt ihr die Grundangriffe verinnerlicht, gibt es einige zusätzliche Dinge, auf die man achten sollte, um ein*e erfolgreiche*r Hexer*in zu werden:

1. Kennt die Schwächen eurer Gegner

Vor jedem Kampf in „The Witcher: Monster Slayer“ solltet ihr auschecken, wo die Schwächen eurer Feinde liegen. Haben sie eine Allergie gegen Silber oder Stahl? Eher stark oder schnell angreifen? Welcher Klasse gehören sie an? Unterschätzt euer Wissen im Spiel nicht, um effizient gegen die Ungeheuer vorgehen zu können.

  • Bonustipp: Startet einen ersten Kampf ohne Hilfsmittel wie Bomben, Öle oder Tränke und nehmt einen Tod in Kauf. Nutzt diesen Kampf, um euch das individuelle Angriffsmuster einzuprägen und euren HP-Balken zu beobachten. Seid ihr euch anschließend sicher, wie der Gegner kämpft, ob er doppelt kontert oder länger braucht, um anzugreifen, seid ihr bestens gewappnet. Mit dem neu erlangten Wissen könnt ihr viel besser abschätzen, was nötig ist, um den Kampf zu gewinnen, ohne wertvolle Ressourcen zu verschwenden.
The Witcher Monster Slayer Kampf
© PlayCentral

2. Die richtige Vorbereitung

Stattet euch mit Bomben, Ölen und Tränken aus, sobald ihr wisst, worauf die Gegner empfindlich reagieren. Verschwendet eure wertvollen Items allerdings nicht an leichten Gegnern: die bekommt ihr immer ohne Hilfsmittel klein und sind gut geeignet, um in „The Witcher: Monster Slayer“ Erfahrungspunkte ohne hohen Einsatz zu farmen.

3. Kurze Wischwege nutzen

Bei einem hitzigen Kampf oder einem bildschirmfüllenden Monster hat man schon Mal das Bedürfnis ordentlich mit dem Schwert auszuholen und die Größe des Displays auszunutzen. Beim Spielen von „The Witcher: Monster Slayer“ hat es sich allerdings als sinnvoll erwiesen, eher kurze Wischwege zurückzulegen.

Der Hintergrund: Gerade bei schnellen Angriffen verschwendet man durchaus Zeit, wenn man mit ausladenden Swipes beschäftigt ist. Außerdem verliert man so schnell das Gefühl für gutes Timing, was bei Monster Slayer weitaus wichtig ist der längste Schwerthieb ist. Auch starke Angriffe basieren nicht darauf, wie weit ihr ausholt, sondern wie viel Zeit ihr euch zwischen den einzeln Hieben lasst. Kurzum: In der Ruhe und Kürze liegt die Kraft.

4. Der Wert kritischer Angriffe

Sobald ihr wisst, ob euer Gegner auf starke oder schwache Angriffe sensibler reagiert, solltet ihr diese Angriffsart zunächst präferieren, denn damit ladet ihr die goldene Leiste über dem Kopf des Monsters auf, die in einem Quick-Time-Event mündet und einen kritischen Treffer zur Folge hat.

Werdet ihr zwischen euren Angriffen getroffen, verliert ihr nicht nur Lebenspunkte, sondern auch jeglichen Fortschritt in eurer Leiste für kritische Treffer. Gebt also Acht, denn die Kritischen Treffer entscheiden in „The Witcher: Monster Slayer“ oftmals über Sieg oder Niederlage.

The Witcher Monster Slayer Kritischer Treffer
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5. Das richtige Timing beim Parieren

Um zu verhindern, dass ihr an Leben oder Fortschritt beim Kritischen Treffer verliert, müsst ihr im richtigen Moment parieren. Das passiert, wenn das rote Symbol über dem Kopf des Monster angezeigt wird. Dann heißt es schnell sein, und den Angriff rechtszeitig abwehren, also das Schwert ruhig vor euch halten, indem ihr den Finger auf dem Display an Ort und Stelle haltet. Hierfür müsst ihr ein gewisses Gefühl bekommen, bevor ein Block reibungslos funktioniert – ein sauberer Bildschirm für ordnungsgemäße Registrierung der Eingabe ist hierbei ebenfalls hilfreich.

  • Bonustipp: Um den größtmöglichen Nutzen aus den Paraden zu ziehen, solltet ihr mit dem Block trotzdem warten, bis der Angriff kurz zuvor ist. Denn je knapper euer Block erfolgt, desto höher ist die Chance auf eine perfekte Parade, die euch wertvolle Bonus-Erfahrungspunkte ermöglicht.
The Witcher Monster Slayer Perfekt parieren
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6. Gestensteuerung deaktivieren

Was nach einem merkwürdigen Tipp klingt, hat sich bei uns durchaus als hilfreich erwiesen. Einige Smartphones arbeiten bei der Bedienung mit sogenannter Gestensteuerung, bei der über gewisse Wischgesten Bedienungsbefehle ausgeführt werden. Damit können Seiten zurückgeblättert, Apps geschlossen oder geöffnet werden.

Das Problem: Solltet ihr euch beim Spielen etwas zu großzügig auf eurem Bildschirm ausgetobt haben, kann es schon Mal sein, dass aus Versehen ein Gestenbefehl registriert wird und sich mitten in einem wichtigen Kampf die „The Witcher: Monster Slayer“-App schließt. Um dem entgegenzuwirken, könntet ihr die Steuerungsoption zwischenzeitlich durch Bedienungsalternativen wie die Drei-Tasten-Navigation ersetzen.

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Die Top 3 der besten Hilfsmittel

Solltet ihr euch im Wirrwarr der Hilfsmittelchen nicht zurechtfinden oder bei der begrenzten Menge an Ressourcen nicht sicher sein, welche Tränke, Öle oder Bomben ihr auf eurer Werkbank bestenfalls herstellen sollt, verraten wir euch die unserer Meinung nach drei besten Items in „The Witcher: Monster Slayer“:

  1. Kartätsche – Verursache 525 Schadenspunkte aus kinetischer Energie
    • Die Basisbombe ist nicht nur eine regelmäßige Belohnung beim Stufenaufstieg, sondern benötigt in der Herstellung auch recht wenig Ressourcen. Das macht sie zur Bombe mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis, das euch einen ordentlichen Schadensbonus garantiert, um stärkere Gegner zu dominieren.
  2. Flinkheit: Erhöht die maximale Vitalität um 50 Prozent.
    • Mit diesem Trankt erhaltet ihr einen ordentlichen Boost an HP, die euch im Kampf einen unglaublichen Vorteil ermöglichen. Ihr solltet also immer ein paar dieser Fläschchen auf Lager haben und gegen Monster einsetzen, die euch zu viel Schaden zufügen, um sie rechtzeitig plattmachen zu können.
  3. Petris Zaubertrank: Erhöht die Intensität eines Zeichens um 100 Prozent.
    • Eine weitere Trankperle ist Petris Zaubertrank, der Igni, Quen und Aard um einiges effektiver gestaltet. Pustet ihr hiernach eine Feuerwolke oder erzeugt eine Druckwelle, macht ihr um einiges mehr Schaden. Habt ihr das betreffende Zeichen dann noch im Talentbaum entsprechend ausgebaut, seid ihr kaum zu stoppen.

Cynthia Weißflog

Eigentlich Elbennymphe der Unsterblichen Landen, die sich bei PlayCentral.de als Videospiel- und Buchliebhaberin tarnt. Löffelt beim Artikeltippen exzessiv Nussmus und führt eine Dreiecksbeziehung mit Geralt und Yennefer. Rollenspiel-Enthusiastin, die in CS:GO grundsätzlich keine Hühner tötet.
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