Über EA verliert so mancher kein gutes Wort. Gerade wegen dem kürzlich hoffnungslos gescheitertem Release von SimCity häufen sich die Beschwerden. Jetzt wurde EA zur schlechtesten Firma 2013 nominiert.
Keine Firma erntete in letzter Zeit so viel Spott und Beschwerden wie der amerikanische Spiele-Publisher Electronic Arts. Das mag zum einen an dem holprigen Release von SimCity (der Titel konnte erst nach 3 Tagen gespielt werden), zum anderen an der Ausbeutung der Spieler durch teure DLC's und Add-Ons liegen. Daher wurde EA nun für einen Preis nominiert, auf den man nicht besonders stolz sein sollte.
Das englischsprachige Magazin Consumerist.com hält momentan eine Art Turnier ab, welches die schlechteste Firma in Amerika wird. EA gilt neben der Konkurrenz als Top-Anwärter für den unrühmlichen Titel. Doch auch andere Firmen stehen zur Auswahl. Neben Microsoft, Google, UPS und PayPal, findet man auch Apple als Teilnehmer wieder. Hier "spielt" immer eine Firma gegen eine andere und wer von der Community am meisten Stimmen bekommen hat, der kommt in die nächste Runde. Auf der folgenden Grafik ist alles ein wenig besser dargestellt: