Bei Electronic Arts betont man noch einmal die eigene Überzeugung vom Free-to-Play-Prinzip und führt mit Argumenten an. Eines: Die Gegner seien schlicht und ergreifend in der Unterzahl.
Free-to-Play ist die Zukunft. Zumindest sieht so die Einstellung bei den Kollegen von EA aus. Nick Earl, Senior Vice President von Electronic Arts, betont dies nun noch einmal in einem Interview. Außerdem argumentiert er für jene Einstellung. Laut ihm wird das Freemium-Modell – trotz lautstarker Stimmen von der "nicht mögenden F2P-Minderheit" – angenommen, Zahlen belägen diese Worte.
Als Beispiel führt er Real Racing 3 an, ein Mobilegame aus dem Hause Electronic Arts. Obwohl es viele und nervende Popups innerhalb des Spiels gibt, liege die Bewertung bei iTunes bei 4 von 5 Sternen. Man müsse am Ende des Tages die Zahlen auswerten und realisieren, dass man es eben nicht allen recht machen kann.