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Titanfall: EA sagt nein zu Mikrotransaktionen

Titanfall ist einer der Top-Titel der E3 2013. Publisher Electronic Arts möchte die Gelegenheit auch sogleich nutzen und zeigen, dass sie auch anders können: Für Titanfall sind nämlich keine Mikrotransaktionen oder Day-One-Erweiterungen geplant.

Aus EA-Shootern wie Dead Space 3 kennt man sie, die Mikrotransaktionen. Für wenig Geld kann man sich im Spieleshop einige spezielle Gegenstände nachkaufen. Besonders kritisiert wurde das Prinzip, da man es in Vollpreisspielen nicht wünscht, Free-to-play-Elemente zu finden.

Mit Titanfall macht EA jedoch alles richtig, sagen zumindest nun die Experten. Einerseits ist jegliche Kritik über Onlinezwang hinfällig, da es sich ohnehin um einen reinen Mehrspieler-Shooter handelt, andererseits hat man sich nun zu oben geschilderten Mikrotransaktionen geäußert. Diese wird es in Titanfall nicht geben.

Viele Fans wird es des Weiteren auch freuen, dass der Publisher rund um das Respawn-Entwicklungsteam keinen Day-One-DLC geplant hat. Mit Titanfall möchte Electronic Arts höchstwahrscheinlich zeigen, dass sie es mit den Kunden doch nur gut meinen. Was meint ihr: Schafft EA den Weg weg vom schlechtesten Unternehmen?

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