Capcom kündigt zum 25. Jubiläum der erfolgreichen Horror-Survival-Reihe Resident Evil gleich mehrere neue Produktionen an. Neben einem neuen Titel Resident Evil 8 gibt es gleich zwei Serien für Netflix sowie ein Film-Reboot der Reihe. Der Kinofilm Resident Evil: Welcome to Raccoon City kommt am 25. November 2021 in die Kinos.
Inzwischen sind erste Bilder zum Film erschienen, die einen Blick auf die aus der Spielvorlage bekannten Charakteren Kaya Scodelario als Claire Redfield und Avan Jogia als Leon S. Kennedy werfen. Besonderes Highlight ist die überraschende Erscheinung einer schaurigen Horror-Kreatur, bei dem es sich um niemand Geringeres als Lisa Trevor aus den Games handelt.
Worum geht es in Resident Evil: Welcome to Raccoon City?
Der Kinofilm „Resident Evil: Welcome to Racoon City“ von Regisseur und Autor Johannes Roberts sowie Produzent Robert Kulzer verspricht vorab den Fans, sich mit der Film-Adaption streng an die Horror-Vorlage anzulehnen – einschließlich dem Wiedersehen bekannter Orte und Charaktere aus den Games. Die Story basiert auf den ersten beiden Games Resident Evil und Resident Evil 2 und beginnt in „einer schicksalhaften Nacht in Raccoon City“. Weitere aus den Spielen bekannte Schauplätzen wie eine Belagerung des Raccoon City Police Department oder das „verdammt unheimliche Herrenhaus“ stehen ebenso im Mittelpunkt der Handlung, wo das Grauen seinen Anfang nahm.
In weiteren Hauptrollen gibt es ein Wiedersehen mit Albert Wesker (Tom Hopper), Brad Vickers (Nathan Dales), Jill Valentine (Hannah John-Kamen) und Chris Redfield (Robbie Amell).
Erste Fan-Reaktionen fallen jedoch wenig positiv aus
Doch die ersten Bilder zu „Resident Evil: Welcome to Racoon City“ sorgen nicht nur für Freudensprünge unter den vielen Fans der Spielreihe. Vielmehr sorgen derzeit zahlreiche Kritiken für Schlagzeilen. Den ersten Reaktionen der Community nach monieren viele vor allem die Erscheinung der ikonischen Spielfiguren Claire Redfield und Leon S. Kennedy.
Demnach widmet sich die Kritik weniger an die Besetzung selbst als an deren äußere Erscheinung inklusive der Gestaltung der Kostüme. Demnach unterscheiden sie sich offenbar deutlich von der Vorlage und wirken teilweise „billig und unpassend“. Selbst Cosplay-Stars wären vom Styling näher am Original dran.
Eine Auswahl der schärfsten Kritiken und Fan-Reaktionen haben wir hier zusammengestellt: