Damit The Legend of Zelda: A Link Between Worlds auch auf dem Nintendo 2DS spielbar sein wird, mussten Eiji Aonuma und sein Team Änderungen an dem Spiel vornehmen. Das erklärte Aonuma-san in einem Interview.
Zwar kann der Nintendo 2DS sämtliche für den Nintendo 3DS erhältlichen Games abspielen, jedoch muss dafür auf den 3D-Effekt verzichtet werden. So weit, so gut. Das kann jedoch für manche Entwickler bedeuten, dass Spiele umgeändert werden müssen, damit sie auch reibungslos auf beiden Geräten funktionieren. So erklärte Eiji Aonuma den Kollegen von Gamespot, dass man erst nach Beginn der Entwicklung von The Legend of Zelda: A Link Between Worlds von Nintendos neuem Handheld erfahren hatte. Dementsprechend musste man mehrere Passagen nachträglich anpassen, um mögliche Barrieren zwischen 2DS und 3DS zu verhindern.
"Nicht, dass man [das Spiel] nicht in 2D spielen könnte, es wird nur deutlicher, wenn man es in 3D spielt", so Aonuma-san:"Wir haben erst im Laufe der Entwicklung vom 2DS erfahren, nicht davor, und wir mussten Änderungen vornehmen, um sicher zu gehen, dass man auch in 2D spielen und die Puzzles lösen kann." In diesem Zusammenhang betonte der Produzent des Titels erneut, dass The Legend of Zelda: A Link Between Worlds auch im 3D-Betrieb bei 60 Frames pro Sekunde bleiben würde und der Effekt dadurch besser zur Geltung käme. Der Release ist für den 22. November geplant. Noch gibt es keine Stellungnahme von Nintendo, ob und wann die Collector's Edition auch nach Deutschland kommt.