In jeder Xbox One ist eine Festplatte mit insgesamt 500 Gigabyte Speicher verbaut. Diese braucht die Next-Generation-Konsole von Microsoft aber auch, schließlich sind die Spiele bis zu 40 Gigabyte oder mehr groß. Wie sich nun herausstellt, verwaltet das System den freien Speicher automatisch.
Mit einer Xbox One kann man Spiele spielen, Musik hören, Filme anschauen, Fernsehen gucken und so weiter. Aus diesem Grund verkauft Microsoft das Gerät auch als „All-in-One-Entertainment-System“. Doch für solch viele Medien bedarf es auch an reichlich Speicherkapazität, die ganzen Inhalte einnehmen.
Die Konsole hat eine Festplatte verbaut, die gut 500 Gigabyte an Speicherplatz fasst. Von der Xbox 360 war es bisher immer bekannt, dass man in das Storage-Management Einsicht hatte und den Speicher nach Belieben verwalten konnte. Bei der Xbox One gibt es das jedoch nicht mehr. Eine Deinstallation ist aber selbstverständlich immer noch möglich.
„Die Xbox One ist so entworfen worden, dass der Speicherplatz automatisch verwaltet wird“, heißt es von Microsoft. Aus diesem Grund managt die Konsole jedes Spiel, jeden Speicherstand, jede Cache-Datei im Automatik-Modus.