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Final Fantasy XIV: Die Housing-Features auf einen Blick

Ehe Update 2.1 im Dezember für Final Fantasy XIV: A Realm Reborn (FFXIV) erscheint, löst heute ein Blogeintrag zum MMORPG alle offenen Fragen, die das kommende Housing-Feature betreffen.

Weniger als ein Monat trennt Housing-Süchtige in Final Fantasy XIV: A Realm Reborn von einem ersten Ausflug in selbstdekorierte Häuser und Vorgärten. Teil von Update 2.1 sind nämlich Behausungen für freie Gesellschaften, sprich Gilden. Erst in einer späteren Aktualisierung werden laut Square Enix individuelle Domizile folgen. Je mehr Spieler sich an den eigenen vier Wänden beteiligen, desto mehr Kreativität kommt unter den Architekten aber auf. Im neusten Blogeintrag zu FFXIV zeigen die Entwickler, dass man dieser auch freien Lauf lassen kann. Nach der Teilnahme an einer Auktion kann man sich mit etwas Glück bereits als Besitzer des ersten Grundstücks sehen. Auf dem freien Land lässt sich dann das Fertighaus platzieren. Zur Auswahl stehen etwa Modelle aus Stein oder Holz.

Findige Architekten modifizieren nach Wunsch das Dach, die Außenwände, die Türen und Fenster. Optional sind hingegen Änderungen an der Dekoration des Dachs und der Fassade sowie Basteleien am Aushängeschild oder Zaun. Wer etwas auf sich hält, platziert aber auf alle Fälle einige Objekte auf dem Außengelände des Domizils. Pflanzen, Ruheplätze oder imposantes Gerät wie etwa Kanonen bieten hier einige Auswahl. Ans Eingemachte geht es ohnehin im Inneren. Wandelbar zeigen sich hier die Innenwände, der Boden oder die Beleuchtung. Was letztlich ins Haus kommt, entscheiden die Besitzer selbst. Natürlich lassen Objekte wie Tische, Teppiche oder Pflanzen nicht auf sich warten.

Etwas mehr Geduld braucht es für andere Features, die Square Enix bereits in Aussicht stellt. Mit der Zeit soll das Housing durch Features wie einen Plattenspieler oder Chocobo-Ställe ergänzt werden. In Planung befinden sich auch Kurse, die den Bau von Flugzeugen oder Fahrzeugen anleiten.

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