Laut den Analysen von Wedbush Securities liegt die PlayStation 4 in den USA deutlich vor der Xbox One und konnte sich immerhin knapp ein Drittel öfter verkaufen, als die Konkurrenz-Konsole. Allerdings stieg diese später in den Verkauf ein.
Es ist ein unerbitterlicher Kampf dieses Jahr, um die Krone im Bereich Next-Gen. Nachdem nun beide Konsolen, PlayStation 4 und Xbox One, im Handel erschienen und mittlerweile restlos ausverkauft sind, warten wir gespannt auf erste Zahlen, die über den Ausgang des Kopf-an-Kopf-Rennens entscheiden. In Deutschland scheint die Sache klar zu sein, denn hier führt die PS4 die Vorbesteller-Charts an und ist auch mit den meisten Geräten und Bundles in den Toplisten vertreten. Die USA zählten zwar bisher als das „Xbox-Land“, aber wie eine Analyse von Wedbush Securities nun zeigen will, hat die PlayStation 4 auch in den Vereinigten Staaten die Nase vorn.
Laut den Einschätzungen von Michael Pachter verkaufte sich die PS4 bisher 1,25 Millionen Mal, während die Xbox One lediglich 750.000 Mal über den Ladentisch ging. Demnach läge Sony erst mal weit vorne. Allerdings muss hierbei bedacht werden, dass die PS4 in den USA knapp eine Woche früher in den Handel kam. Wir warten weiterhin auf endgültige Zahlen. Immerhin bestätigte Sony kürzlich, dass man weltweit bereits 2,1 Millionen Konsolen verkaufen konnte.