Ubisoft hat nun erklärt, weshalb es in den vergangenen Monaten nur wenige neue Informationen zu Rainbow Six: Patriots gegeben hat. Demnach musste man das Spiel komplett überarbeiten, da eine frühere Version nicht funktioniert hat.
Erst gestern berichteten wir über einen Insider der Rainbow Six: Patriots-Entwicklung, der mitgeteilt hat, dass man erst vor kurzer Zeit eine Brainstorming-Phase abgehalten habe und die Veröffentlichung des Spiels deshalb noch in weiter ferne liegt. Nun hat sich Laurent Detoc, Präsident von Ubisoft Nordamerika, zu Wort gemeldet und einige Dinge richtiggestellt.
So hatte man ein Core-Team, das an dem Spiel gearbeitet hat und auch eine gute Vision mitbrachte. Allerdings habe das Spiel nicht funktioniert, weshalb man noch einmal von vorne beginnen musste. Laut Detoc sei dies ein Beweis für die Tatsache, dass man Spiele, die nicht gut genug sind, auch nicht veröffentlicht. Außerdem habe man nun die Vorteile der neuen Konsolengeneration. Durch die Änderungen, die Rainbow Six: Patriots erfahren hat, könnte sich außerdem in Zukunft der Titel des Spiels ändern, so Detoc.
Weiterhin bleibt es also unklar, wann der Titel für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheint. Wir teilen es euch mit, sobald sich Ubisoft diesbezüglich äußert.