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Gomo: Das Indie-Point&Click-Adventure im Test

Für Adventure-Freunde haben wir kurz vor Weihnachten noch einen kleinen Indie-Tipp parat. Das kurzweilige Point&Click-Adventure Gomo unterhält mit einer guten Portion Charme und überzeugt vor allem durch die minimalistisch gestalteten Schauplätze.

Ab und an darf es bei Zeiten von Battlefield, Call of Duty und Co. auch gerne etwas ruhiger zugehen. Wer auch mal auf modernste Grafik-Blockbuster verzichten kann und ein Herz für Indie-Entwickler hat, für den haben wir einen kleinen Geheimtipp – quasi als vorweihnachtliches Geschenk. Denn das Point&Click-Adventure Gomo des slowakischen Indie-Studios Fishcow kommt durchaus mit einer guten Prise Charme daher, wenn die Reise des gleichnamigen Helden mit ein bis zwei Stunden auch relativ kurz ausfällt.

Wie uns das Point&Click-Adventure Gomo gefallen hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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