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Battlefield 4: Irreführende Aussagen von EA könnten Nachspiel haben

Einige Monate vor dem Release von Battlefield 4 hat Publisher Electronic Arts Erfolgsprognosen abgegeben, die man so nicht einhalten konnte. Nach der Anwaltskanzlei Holzer Holzer & Fistel hat sich nun auch Robbins Geller Rudman & Dowd eingeschaltet.

Zahlreiche Spieler beschwerten sich über die zahlreichen Bugs und  Verbindungsabbrüche von Battlefield 4, die das Spielen stellenweise unmöglich gemacht haben. Nachdem sich bereits die Anwaltskanzlei Holzer Holzer & Fistel vor wenigen Tagen eingeschaltet hat, da der Publisher durch falsche Aussagen Investoren wissentlich geschadet haben soll, hat sich nun auch die Anwaltskanzlei von Robbins Geller Rudman & Dowd in den Fall eingeschaltet.

Statt den Aktienkurs von Electronic Arts in die Höhe schnellen zu lassen ist dieser um bis zu 7 Prozent gesunken. Um Entwickler DICE mehr Zeit zur Verfügung zu stellen, um die Fehler auszumerzen, hat EA sämtliche Projekte des schwedischen Entwicklerstudios nach hinten verschoben. Aus diesem Grund kann EA die angepeilten Finanzziele nicht erreichen, weshalb die Mandanten der Anwaltskanzleien nun eine Entschädigung fordern. Bisher ist allerdings noch unklar, ob es tatsächlich zu einer Anklage kommt. Wir halten euch diesbezüglich aber auf dem Laufenden.

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