Der Konsolenkrieg in Deutschland hat in Sachen Verkäufe einen vorzeitigen Sieger. Die PlayStation 4 wurde deutlich häufiger gekauft als die Xbox One.
Am 29. November war für den Großteil in Deutschland der Tag des Jahres, denn die PlayStation 4 konnte offiziell erworben werden. Wer sich zu den Verkäufen der Konsole von Sony ein wenig informierte, dem sollte aufgefallen sein, dass es zu erheblichen Lieferengpässen gekommen ist. Auf YouTube konnten dazu entsprechende Videos angesehen werden, welche das Ausmaß der Kunden wiederspiegelte, die eine von den wenigen Konsolen im Handel erwerben wollten.
Ganz anders sah es da bei der Xbox One aus. Microsofts Schützling war ab Release in allen Läden erhältlich und hütet auch heute noch die Plätze in den Regalen. Zwar kann man nicht von schlechten Verkaufszahlen sprechen, doch man hatte sich sicherlich ein wenig mehr erhofft. So kommt man bei der Xbox One auf guten 100.000 verkauften Exemplaren, währenddessen man bei Sony bereits 250.000 verkaufte PlayStation 4-Konsolen verbuchen darf.