Square Enix macht freien Gesellschaften, die noch immer auf ihr erstes eigenes Grundstück hoffen und warten, einen Wunsch wahr. In zwei Runden soll der Gesamtpreis der kleinen Grundstücke in Final Fantasy XIV: A Realm Reborn (FFXIV: ARR) um 50 Prozent fallen.
Das Housing in Final Fantasy XIV: A Realm Reborn ist ein teurer Spaß. Schon zu Beginn der Einführung der Spielerbehausungen mussten sich die Entwickler von Square Enix manchen Vorwurf anhören. Manche Spieler berechneten gar, wie viele Dungeon-Runs nötig wären, um sich die Immobilien leisten zu können. Mit erschreckenden Ergebnissen, die man bei Square Enix mit dem Versprechen, die Preise kontinuierlich zu senken, zu beschwichtigen versuchte. Offenbar hat man sich bei der Regelung der Preise in Anbetracht der Marktlage nun doch für einen mächtigen Rückgang entschlossen. Statt der in kleinen Schritten erfolgenden beinahe stetigen Reduzierungen will man die Kosten nun um 50 Prozent fallen lassen, wobei sich diese Angabe auf die kleinsten Grundstücke der virtuellen Welt Eorzea bezieht.
Hierzu fallen die Preise in einer ersten Runde parallel mit der Einführung von Patch 2.15 am 21. Januar 2014 um 25 Prozent. Ein weiterer Ausgleich erfolgt am Ende des Monats Februar. Erst dann wird die versprochene Anpassung um 50 Prozent abgeschlossen sein. Dabei achten die Entwickler auf die jeweilige wirtschaftliche Situation auf den Servern.