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Oculus Rift: Erste Preis-Vorstellung des Oculus-Gründers

Die VR-Brille von Oculus Rift wird nicht sonderlich teuer. Palmer Luckey, Gründer des Unternehmens, bestätigte nicht die Gerüchte, das Gerät werde 300 US-Dollar kosten. „Wir versuchen nur, es so günstig wie möglich zu verkaufen und trotzdem als Unternehmen weiter existieren zu können“, sagte er.

Die Oculus Rift VR wird zum Launch nicht allzu teuer werden. Auch wenn der genaue Preis noch festzulegen ist, kündigte Gründer Palmer Luckey bereits an, die Brille so günstig wie möglich zu verkaufen. Nahezu jeder soll in die virtuelle Realität einsteigen können. Im Gespräch mit dem Branche-Magazin „GamesIndustry“ sagte er: „Der Preis ist noch festzulegen, aber ich habe immer gesagt, wenn VR nicht bezahlbar ist, wird es für die meisten nicht existieren.“

„Wir wollen nicht ein Spielzeug für Reiche machen, wir wollen auch kein Forschungsobjekt machen. Wir wollen ein Consumer-VR-Headset machen, dass sich so ziemlich jeder leisten kann. Man kann nicht eine teure Hardware verkaufen und erwarten, dass irre viel Inhalt irgendwann auftaucht“, heißt es weiter.

„Wir machen keine Marktforschung darüber, was der Prohibitivpreis für die Leute ist, um ein VR-Headset zu kaufen. Wir versuchen nur, es so günstig wie möglich zu verkaufen und trotzdem als Unternehmen weiter existieren zu können.“ Das gesamte Interview mit Palmer Luckey könnt ihr euch auf Englisch bei „GamesIndustry International“ durchlesen.

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