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Electronic Arts: Geschäftsführer zieht VR-Spiele in Erwägung

Steam Virtual Realtiy und die VR-Brille Oculus Rift sind fast jedem ein Begriff. Nun äußert sich auch der Geschäftsführer von Electronic Arts zu den Plänen des Unternehmens, das neue Gaming-Erlebnis in Spielen einzubinden.

Virtual Reality ist groß im Kommen. Das weiß auch der Geschäftsführer Andrew Wilson von Electronic Arts. Bei einem kürzlichen Panel von SXSW Gaming erklärte dieser, welche Erfahrung das für den Spieler mit sich bringt und was dies für die Zukunft von EA bedeutet. So geht es in erster Linie darum, erst einmal festzustellen, wie Menschen im Moment Games spielen.

"Wenn wir heute über das Entwickeln von Spielen nachdenken, denken wir weniger über die Technologie oder Möglichkeiten wie wir ein Spiel erleben nach, sondern über die Art und Weise des Spielens."

In Bezug auf die Ausführungsart von Games gibt Wilson an, dass Virtual Reality ein großes Potenzial hat, die Spieleindustrie aufzurütteln. Wenn der CEO von Electronic Arts sich die Geräte der VR ansieht, dann sieht er nicht, welche Nachricht dieses Gerät vermitteln soll, sondern ein Verlangen der Spieler nach einer anderen Art des Gamings.

In Hinblick auf die Zukunft des Unternehmens spricht sich Wilson klar für die virtuelle Realität aus. Zwar kann er noch nicht sagen, wer der zukünftige Partner sein wird, aber man sollte damit anfangen, über die Erfahrungen nachzudenken. Erfahrungen, die auf dem Versprechen und der Phantasie beruhen, in einem Game zu sein.

Redaktion PlayCentral

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