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DreadOut: Unser Test zu dem indonesischen Horror-Titel

Zu dem indonesischen Horrorspiel DreadOut ist vor wenigen Tagen der erste Akt erschienen, obwohl das Spiel ursprünglich bereits 2013 erscheinen sollte. Wir haben uns den Titel ganz genau angeschaut und verraten euch innerhalb unseres Tests, weshalb wir das Spiel nicht uneingeschränkt empfehlen können.

Anfang 2013 hat Entwickler Digital Happiness auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo um Gelder gebeten, damit man die Entwicklung des Horrorspiels DreadOut finanzieren konnte. Die Kampagne lief äußert erfolgreich und letztlich erhielt das Entwicklerteam sogar mehr Geld, als gefordert war. Zwar konnte man den angepeilten Release-Zeitraum von Ende 2013 nicht realisieren, dafür erschien vor wenigen Tagen zumindest Akt 1 des Spiels. Der zweite Akt soll zu einem späteren Zeitraum veröffentlicht werden.

Wir haben uns in den indonesischen Horrortitel geworfen und klären innerhalb unseres Tests, weshalb der erste Akt des Spiels nicht uneingeschränkt zu empfehlen ist. Trotzdem bietet DreadOut einige Schreckmomente, die auch hartgesottene Horrorfans das Fürchten lehren werden.

"Unsere Schritte hallen in dem langen, finsteren Korridor von den Wänden wieder, an denen schon vor langer Zeit der Putz beschlossen hat abzubröckeln. Ansonsten herrscht eine unheimliche Stille. Nur das unnatürlich schnelle Pochen unseres Herzens meinen wir vernehmen zu können. Auf der linken Seite befinden sich in regelmäßigen Abständen Türen, die zu den einzelnen Klassenräumen zu führen scheinen. Als Lichtquelle steht uns lediglich unser Handy zur Verfügung, dessen Lichtkegel unruhig vor uns hin und her springt. Plötzlich erblicken wir in einiger Entfernung etwas inmitten des Ganges liegen…"

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