In seiner neuen Kolumne schreibt unser Christian über den MMO-Typ „Grinder“, der allgemein einen eher schlechten Ruf hat, dadurch aber noch lange kein schlechtes MMORPG sein muss. Was die Vorzüge dieses Konzepts sind, zählt er in seinem Meinungsartikel auf.
Auch wenn moderne MMOs darauf abzielen, ihre Spieler mit großen Geschichten und dynamischen Quests zu verwöhnen, gibt es da natürlich auch eine andere Gruppe, die sich mehr auf das Jagen und Sammeln in einem Online-Rollenspiel konzentrieren – die sogenannten Grinder. Darunter versteht man im MMO-Jargon ein Typus, bei dem Spieler immer wieder dazu verdonnert werden dasselbe zu tun. Langweilig? Keineswegs! Das meint zumindest unser Christian, der in seiner aktuellen Kolumne über genau diese Art Onlinespiel schreibt und sogar Vorzüge von Grindern im Gegensatz zu quest-lastigen MMOs aufzählt.
Hier geht es direkt zum Artikel: „Warum Grinder keine schlechten MMOs sind“
Laut seiner Meinung fördern Grinder vor allem das Zusammenspiel, da man sich nicht in Quests verliert, sondern viel Spaß in der Gruppe haben kann. Auch der Ausbau des eigenen Alter Ego steht verstärkt im Vordergrund, da die Spieler nicht n einer Geschichte entlang geführt werden, sondern sich eher direkt auf ihren Charakter fixieren. Natürlich trifft das aber nicht allgemeingültig auf alle Titel zu.