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Uncharted 4: A Thief’s End: Spielspaß ist wichtiger als flüssige 60 FPS

Game Director Bruce Straley von Naughty Dog hat innerhalb eines Interviews bekannt gegeben, dass der Spielspaß bei der Entwicklung von Uncharted 4: A Thief's End wichtiger sei als flüssige 60 FPS. Trotzdem arbeitet man auf eine möglichst hohe Framerate hin.

Im Rahmen der PlayStation Experience hat Entwickler Naughty Dog erste Gameplay-Szenen von Uncharted 4: A Thief's End veröffentlicht. Nun hat man gegenüber den Kollegen von EDGE mitgeteilt, dass die Demo mit 30 Bildern die Sekunde lief, allerdings laufe das Spiel aktuell mit einer leicht höheren Framerate. Tatsächlich sei die FPS-Höhe allerdings nur zweitrangig, denn in erster Linie möchte man das Spiel produzieren, das man entwickeln will. In der Praxis heißt das: Lieber verzichtet man auf flüssige 60 FPS, wenn stattdessen das Gameplay verbessert werden kann.

Bruce Straley, Game Director bei Naughty Dog, äußert sich diesbezüglich wie folgt:

"Wir tun alles, um das Spiel zu kreieren, das wir machen wollen. Wenn das heißt, wir könnten 60 FPS haben, würden allerdings etwas verlieren, dass die Spielerfahrung negativ beeinflusst, dann ist es unsere Entscheidung zu sagen: 'Die Spielerfahrung ist uns wichtiger als 60 FPS'."

Bisher liefen alle veröffentlichten Uncharted-Ableger mit 30 FPS. Wie hoch die Framerate bei Uncharted 4: A Thief's End letztlich sein wird werden wir vermutlich im Laufe des Jahres erfahren.

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