Frontier Developments hat Update 1.1 kostenlos für Elite: Dangerous veröffentlicht. Deutsche können sich nicht nur über neue Features wie die Community-Ziele und Atmosphäre-Verbesserungen, sondern auch über eine eigene Sprachversion freuen.
Elite: Dangerous steht seit heute Nachmittag als Spielversion 1.1 in den Startlöchern. Ehe sich deutschsprachige Spieler den neuen Features widmen, wird ihnen beim Start des Spiels auffallen, dass sie ihr Weltraum-Abenteuer erstmals auch in einer deutschen Lokalisierung genießen dürfen. Auch für französisch- und russischsprachige Spieler zählt eine Lokalisierung zu den Highlights von Update 1.1. Im Spiel selbst könnten die neuen Community Goals begeistern. Der neue Trailer, den ihr in dieser News findet, zeigt die Vielfalt der angebotenen Missionen. So geht es nicht nur darum, auf Rettungsmissionen zu gehen, sondern auch um den Bau neuer Raumhäfen. Dabei kommt der Sandbox-Gedanke voll zum Tragen, denn wer die meisten Materialien bereitstellt, kann dem gemeinsam errichteten Hafen auch gleich einen Namen geben. Allerdings sind auch alle anderen Unterstützer in einer Liste genannt.
Es ist ein guter Zeitpunkt, um im Universum von Elite: Dangerous seine Spuren zu hinterlassen. Auch bei der Erkundung neuer Sonnensysteme merkt sich das Spiel euren Namen und benennt für alle sichtbar den Entdecker des neuen Sonnensystems. Diese Neuerung gilt rückwirkend auch für alle bereits erkundeten 895.135 Sonnensysteme. Dabei wird selbst das Reisen in Elite: Dangerous atmosphärischer, denn Frontier Developments schrauben an der Grafik und machen auf den Schattenseiten bevölkerter Planeten die Lichter großer Städte sichtbar. Wolken in der Atmosphäre von Gas-Giganten sollen mehr Struktur besitzen.