In Batman: Arkham Knight geht es diesmal nach Gotham und die Spielwelt wird riesig sein. So riesig, dass sie den Entwicklern die nötige Freiheit gab, viele Features zu implementieren und dem Spieler gleichzeitig die nötige Eigenständigkeit geben zu können, wie man beispielsweise mit den ganzen Bösewichten umgeht.
Für die Entwickler von Batman: Arkham Knight war es befreiend, Batman in eine massiv ausgedehnte Version von Gotham zu platzieren. So erklärte Gaz Deaves, der Social Marketing Manager von Rocksteady Studios, dass es insbesondere für das Gameplay sehr von Vorteil war, sich von den Begrenzungen von Arkham City zu befreien und stattdessen Gotham in eine riesige Welt zu verwandeln.
"Der größere Umfang hat uns so viel mehr Möglichkeiten gegeben, um jeden Aspekt des Spiels zu verbessern. Das Gleiten und Navigieren über die Dächer wurde vergrößert, um die erhöhte Größe der Stadt zu beherbergen- sowohl in Fußspuren wie auch die vertikale Höhe – und bezüglich der Straße gibt uns das Batmobil viele Optionen um Kämpfe, Navigation, Problemlösung und vieles mehr zu vermischen."
Die Größe der Stadt hatte aber auch eine größere Anzahl an Gegnern zur Folge. "Die Gruppe von Bösewichten, auf die ihr trefft, wird größer sein als in den vorigen Spielen und ihr werdet sie dynamisch randalierend und plündernd sehen, wenn sie sich durch die Stadt bewegen. Es ist euch überlassen, ob ihr sie zu Fuß erreicht, sie ignoriert oder aber sie mit dem Batmobil auflöst."