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Wolfenstein: The Old Blood: Die Standalone-Erweiterung im Test

Lohnt sich die Standalone-Erweiterung Wolfenstein: The Old Blood und bleibt das Prequel der Serie treu? Wir verraten es euch in unserem Test.

Um einen wirklichen Nachfolger zu Wolfenstein: The New Oder handelt es sich bei der Standalone-Erweiterung Wolfenstein: The Old Blood zwar nicht, dafür dürfen wir in dem Prequel aber zurück in die namensgebende Burg Wolfenstein kehren und wie gewohnt sowie in bester Manier gegen Soldaten des Regimes kämpfen. 

Dabei macht The Old Blood zwar wenig neu, bleibt sich dafür aber in Sachen Humor und Gameplay weitestgehend treu. Hinzu gesellen sich zudem einige neue Waffen und Gadgets, die das Leben von Agent B. J. Blazkowicz deutlich einfacher gestalten.

Insgesamt erwarten euch mit "Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe" sowie "Die finsteren Geheimnisse der Helga von Schaabs" zwei lange Missionen, die euch rund sechs bis acht Stunden beschäftigen werden. Dabei schlägt die Erweiterung gerade einmal mit zwanzig Euro zu Buche.

Für wen sich Wolfenstein: The Old Blood lohnt, verraten wir euch in unserem Testbericht.

"Ein netter Ausflug unter Freunden zu der bekannten Burg Wolfenstein hätte es werden sollen. Unter falscher Identität an den Wachen vorbei, das geheime Dokument, das den Standort von Generals Totenkopfs Basis verrät, stehlen und dann, ohne viel Aufsehen zu erregen, das Gebäude wieder verlassen. Es hätte alles so einfach sein können, doch leider möchte uns das Glück auch in der Standalone-Erweiterung Wolfenstein: The Old Blood nicht so ganz treu sein."

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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