Patch 1.05 zu dem Action-Rollenspiel The Witcher 3 unterbindet einen beliebten Geld-Exploit. Spieler töteten auf einer Wiese immer wieder Kühe, um deren Materialien möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Wer nun mit Geralt meditiert, damit die Kühe wieder neu spawnen, erlebt jetzt eine ordentliche Überraschung.
Der polnische Entwickler CD Projekt Red beweist einmal mehr Sinn für Humor und begegnet einem beliebten Geld-Exploit in The Witcher 3: Wild Hunt auf kreative Art und Weise.
Kühe haben es in The Witcher 3 nicht einfach. Spieler töteten auf einer Wiese immer wieder Kühe, um deren Materialien möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Danach meditierten sie mit Geralt, damit die Paarhufer respawnen und das ganze Prozedere wiederholt werden kann. Mit dem neusten Patch 1.05 ist damit nun Schluss.
Spieler, die sich ständig an den friedlich grasenden Tieren vergehen, erleben nun nach dem Meditieren eine ordentliche Überraschung. So taucht im Anschluss ein Bies der Stufe 27 auf und attakiert den Hexer. Besonders Anfänger, die noch über eine niedrige Charakterstufe verfügen, werden von der Kreatur mit nur einem Schlag ins Jenseits befördert. Seit ihr jedoch schon ein wenig erfahrener und nutzt geschickt den Quen-Schutzzauber im Kombination mit schnellen Ausweichmanövern, lässt sich das Monster besiegen.
Unterhalb dieser Meldung haben wir für euch ein passendes Video eingebunden, das euch die 'Lösung' für diesen Geld-Exploit verdeutlicht.