Entwickler DICE hat noch einmal bestätigt, dass der Shooter Star Wars: Battlefront nicht auf eine peer-to-peer-Verbindung setzen wird. Stattdessen könnten Spieler zu hundert Prozent auf dedizierte Server hoffen.
Mit der Ankündigung, dass Star Wars: Battlefront nicht über den von vielen Spielern geschätzten Server-Browser verfügen, sondern stattdessen auf ein skillbasiertes Matchmaking-System setzen wird, hat sich Entwickler DICE sicherlich keinen großen Gefallen getan.
Angesichts der in Kürze startenden Beta-Phase von Star Wars: Battlefront kamen in der Community jedoch Fragen auf: Was bedeutet dies genau? Wird man sich als Spieler nun mit einer lästigen peer-to-peer-Verbindung rumschlagen müssen?
Wie Entwickler DICE in einem Interview mit den Kollegen von PlayStationLifestyle bekannt gab, wird dies glücklicherweise nicht der Fall sein. Trotz des fehlenden Serverbrowsers werde man weiterhin auf dedizierte Server setzen – zum Wohle aller.
Der Titel erscheint am 17. November für PC, PS4 und Xbox One. Beruhigt euch die Ankündigung der Server ein wenig? Dann bewertet Star Wars: Battlefront doch auf unserer Themenseite. Ihr braucht unsere Voting-Hilfe? Dann haben wir hier die neusten Trailer, Gameplays und Special-Videos zu Star Wars: Battlefront.