In Assassin's Creed: Syndicate wird es Mikrotransaktionen geben. Diese sollen den Spielern einige Vorteile bieten, wie beispielsweise Zeiteinsparungen beim Erkunden. Ubisoft erklärte, dass die In-Game-Einkäufe in Assassin's Creed: Syndicate ähnlich wie schon in Black Flag seien.
Wie schon in den letzten Teilen der Spiele-Reihe wird auch Assassin's Creed: Syndicate einige Mikrotransaktionen bieten, die den Ubisoft-Titel vor allem einfacher machen sollen. Haben wir nicht viel Zeit zum Erkunden der Umgebung oder wollen wir einfach nur unseren Fortschritt beschleunigen, können wir uns das erkaufen.
Der Entwicklungs-Chef von Assassin's Creed: Syndicate, Francois Pelland, erklärte dabei das System etwas genauer. Er sagte, es sei grundlegend das gleiche wie in Assassin's Creed: Black Flag, bei dem „die Spieler, die nicht so viel Zeit investieren wollen, dennoch die besten Gegenstände bekommen können“.
Mikrotranskationen in Assassin's Creed: Syndicate seien rein optional
Pelland betonte zudem, dass die Mikrotransaktionen in Assassin's Creed: Syndicate nur optional sind. Ubisoft habe das Spiel von sich aus schon so ausgewogen entwickelt, dass der Kauf von zusätzlichen Hilfsmitteln nicht nötig sei, um das Spiel durchzuspielen. Bei Black Flag starteten die Preise der In-Game-Einkäufe bei knapp zwei Euro.