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Fallout 4: Bethesda reagiert auf Kritik zum Season-Pass

Mit der Ankündigung der ersten Fallout 4-DLCs hat Bethesda auch den Preis des Season-Pass stark erhöht, da das Team nun mehr Zusatzinhalte veröffentlichen möchte, als ursprünglich geplant. Nach starker Kritik an der Anhebung des Preises hat sich nun Marketing-Chef Pete Hines diesbezüglich geäußert.

In den kommenden Monaten erscheinen die ersten DLCs zu dem Endzeit-Rollenspiel Fallout 4. Besitzer des Season-Pass erhalten die Zusatzinhalte ohne weitere Kosten. Ursprünglich zahlten Spieler für den Season Pass 29,99 US-Dollar – ab dem 01. März verlangt Bethesda allerdings 49,99 US-Dollar, da das Team nun mehr Inhalte veröffentlichen möchte als ursprünglich geplant. Einige Spieler können allerdings nicht nachvollziehen, weshalb Bethesda den Preis so stark anhebt – immerhin habe man bereits für das Hauptspiel eine Menge Geld zahlen müssen.

Via Twitter hat sich nun Marketing-Chef Pete Hines in die Diskussion eingeklinkt. Er ist der klaren Auffassung, dass es nur fair wäre, mehr Geld für mehr Inhalt zu verlangen. Außerdem könne letztlich jeder Spieler selber entscheiden, ob er einen Season-Pass erwerben oder DLCs einzeln kaufen möchte. Zudem hebe Bethesda den Preis erst am 01. März an, weshalb Spieler aktuell für vergleichsweise wenig Geld viel Content erhalten.

Der erste Fallout 4-DLC 'Automatron' erscheint im März 2016 und lässt euch gegen zahlreiche Roboter ankämpfen – außerdem dürft ihr dann auch eigene Roboter bauen und zwischen zahlreichen Bauteilen und Mods wählen.

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