Die Vision VR/AR förderte neue Informationen in Bezug auf PlayStation VR zu Tage. Unter anderem wurde über die Break-Out-Box gesprochen, über die bisher viel spekuliert wurde.
Bisher gab es bereits zahlreiche Spekulationen um die Break-Out-Box, die angeblich der PlayStation VR beiliegen würde. Diese sollte sogar einen Grafikprozessor zur Beschleuningung beinhalten. Doch jetzt sind handfeste Informationen verkündet worden. Die Box wird für die Aufspaltung des HDMI-Signals auf die Brille und den Fernseher zuständig sein. Somit wird es ihr möglich sein den Fernseher zu entzerren und zusätzlich zum Brillen-Träger das Spielgeschehen für weitere Parteien zu öffnen.
Dies bietet eine Vielzahl von Interaktionsmöglichkeiten, da ein zweiter Spieler das Bild auf dem Fernseher normal (entzerrt) mitverfolgen kann. Ebenfalls übernommen wird die Berechnung des 3D-Tons, was ein wenig Leistung einspart.
Ebenfalls verliert Richard Marks, Senior Director der Softwareentwicklung bei Sony, ein paar Worte zur Leistung des ganzen Systems. Er versichert, dass der Low-Level-Zugriff der Konsole für Mehrleistung sorge und einem PC-Äquivalent mit 60 Prozent zusätzlicher Leistung entspreche. Die PS4-VR-Spiele werden allerdings auch keine 90 FPS erfordern, wie es bei Oculus Rift und HTC Vive der Fall ist, sondern kommen mit 60 FPS aus. Diese werden intern auf 120 Hz angezeigt. Die Auflösung der PlayStation VR beträgt 1920 x 1080. In Gänze sind die Daten geringer als bei der Konkurrenz und deshalb könne man laut Aussagen ein gleichwertiges Erlebnis bieten.
Am 15. März wird Sony eine spezielles Event abhalten, das ganz im Zeichen der Virtual-Reality steht. Hier wird sich womöglich zeigen, wann das Gerät veröffentlicht wird und wie der Preis schließlich ausfallen dürfte.
Hochrechnungen der PlayStation 4
Erst gestern berichteten wir euch über die Verkaufs-Hochrechnungen, die Analysten in Bezug auf die PlayStation 4 aufgestellt haben. Die Verkäufe und die führende Position am Markt sprechen auch weiterhin für sich.